Sonntag, 30. November 2008

Garmin GPS StreetPilot c510


Garmin GPS StreetPilot c510 - portables, erstklassiges und supergünstiges GPS-Straßennavigationsgerät mit Autorouting, Sprachausgabe und Touchscreen und integriertem Akku!

GPS StreetPilot c510. Portables GPS-Straßennavigationsgerät mit Autorouting, Sprachausgabe und Touchscreen und integrierter Akku!
Mit dem StreetPilot c510 bietet GARMIN einen Straßenpiloten für Jedermann! Einfachst zu bedienen bei minimalstem Einbauaufwand, und dies auf dem gewohnt hohen Qualitätsniveau von Garmin. Der Garmin StreetPilot c510 macht GPS Navigation für jedermann verständlich. Große, logisch angeordnete Schaltflächen, die direkt über den Bildschirm bedient werden, führen in wenigen Schritten zur Zieleingabe. Die 3D-Perspektive der Karte mit automatischem Kreuzungszoom sowie die deutliche Sprachausgabe über zwei integrierte Lautsprecher leiten sicher zum Ziel. Das hoch empfindliche SiRFStar III GPS sorgt für raschen Empfang und hält die Verbindung mit den Satelliten auch in schwierigen Situationen wie engen Straßenschluchten. Einstellungen zur Bildschirmdarstellung und Routenoptionen ermöglichen eine Anpassung an Ihre individuellen Bedürfnisse. Der eingebaute Lithium Ionen Akku erlaubt bis zu 8 Stunden unabhängigen Betrieb des Geräts auch außerhalb von Fahrzeugen. Für maximalen Komfort sind die Kartendaten von Deutschland und Tschechien mit Sonderzielen (Points of Interests) im internen Speicher vorinstalliert, der SD-Kartenschacht bleibt frei für zusätzliche (optionale) Karten!

Die Funktionen:
# Berührungsempfindlicher, sonnenlichtablesbarer Farbbildschirm, hoch auflösend mit 320 x 240 Pixel (QVGA-Auflösung).
# 2- und 3-D-Kartendarstellung, zoombar.
# Automatische Routenberechnung.
# Hintergrundbeleuchtetes Display mit manuell einstellbarer Helligkeit.
# Automatische Tag-/Nachtumschaltung für blendarme Darstellung.
# Vorbespielte mit Daten von Deutschland und Tschechien im internen Speicher.
# Durch POI Loader ladbare Points of Interest (selbst erstellt oder von vorhandenen Sammlungen aus dem Internet).
# Umleitungsfunktion.
# Dynamische Routenführung unter Berücksichtigung von Staumeldungen mit TMC-Empfänger (GTM 21, Option).
# Nächstgelegene Punkte zur berechneten Route: Bequem per Tastendruck entlang der berechneten Route Tankstellen, Restaurants, Hotels, Sehenswürdigkeiten, Freizeitparks und andere Points of Interest finden und sich hinnavigieren lassen � auch als Zwischenziel!
# 500 Wegepunkte mit Name und Symbol.
# Home-Funktion zur schnellen Berechnung der Route nach Hause.
# Bis zu 8 Stunden Betrieb mit internem Li-Ion Akku, automatisches Laden des integrierten Akkus bei Anschluss am Zigarettenanzünder.

Kartendaten:

# Basiskarten: integrierte, routingfähige Basiskarte (Atlantic Lite Routable), integrierte Straßenkarten: Vorinstallierte Kartendaten von Deutschland und Tschechien.
# optionale Straßenkarten: 1. Werksprogrammierte SD-Karte
# 2. CDs / DVDs zur installation am PC, von dort Übertragung von Kartenabschnitten in den internen Speicher oder leere SD-Karte über USB

Maße und sonstige Daten:
# Größe: 11,2 cm x 8,1 cm x 5,6 cm (B x H x T)
# Anzeige: Farbbildschirm, 65.000 Farben mit Hintergrundbeleuchtung 320 x 240 Pixel, bei 7 cm Breite und 5 cm Höhe. (8,9 cm diagonal)
# Bedienerführung: Deutsch und 19 weitere Sprachen für die Menüführung, Sprachausgabe deutsch und 14 weitere Sprachen
# Gehäuse: Kunststoff, anthrazit
# Gewicht: ca. 259g (mit internem Li-Ion Akku)
# Arbeitstemperatur: 0°C bis +60°C

Stromversorgung:
# Betriebsspannung: 12 Volt Adapter für Zigarettenanzünder
# Datenerhalt: interner Flash-Speicher

Lieferumfang:
# StreetPilot c510 mit SD-Speicherkarte, Handbuch, USB-Kabel, Zigarettenanzünderstecker, Saugnapfhalterung und Tragetasche!quelle:ankommen.de

Asus P526, P735: Neue Windows-Handys verfügbar


Asus hat die sofortige Verfügbarkeit seiner Smartphone-Modelle P526 und P735 bekannt gegeben. Das P526 kommt mit Windows Mobile 6 und einem eingebauten GPS-Modul zum Kunden. Eine 2-Megapixel-Kamera, die Videos im VGA-Format (640 x 480 Pixel) aufnimmt, befindet sich hinten am Gerät. EDGE und GPRS stehen als Datendienste bereit, UMTS oder HSDPA fehlen dem P526 allerdings. Das P526 kostet laut Asus knapp 500 Euro ohne Vertrag.


Das Asus P735 läuft ebenfalls mit Windows Mobile 6 und bringt neben UMTS für schnelle Downloads und Videotelefonie auch WLAN im Standard 802.11 b/g mit. Der kabellose Datenaustausch mit kompatiblen Geräten geschieht über Bluetooth 2.0. Eine 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus macht das Windows-Smartphone fototauglich. Anders als das P526 verfügt das P735 über keine GPS-Funktionalität. Das P735 ist laut Asus für knapp 550 Euro ohne Vertrag zu haben. quelle:chip.de

GPS-Chip-Neuheiten

Atmel und u-blox AG mit neuen GPS-Chipsätzen...

Die Firmen Atmel und u-blox AG – im Handy- und pocketnavigationsbereich bislang mehr unbekannt – haben einen neuen Chip, ANTARIS ATR0630, entwickelt, der mit 62 mW die Akkus von Handys nur noch wenig belastet.

Ein integrierter On-Chip-USB-Anschluss erleichtert eine PC-Kopplung durch Nachbildung eines Standard-COM-Ports. Der Empfänger arbeitet mit 16 Kanälen, unter- stützt SBAS (WAAS/EGNOS) und Assisted GPS.

In einem speziellen Ruhemodus kann die Stromaufnahme auf bis zu 5 µA abgesenkt werden, was den Betrieb in verbrauchskritischen Geräten wie Handys gestattet. Wir dürfen gespannt sein, wann die ersten Handys mit eingebautem GPS-Empfänger auf den Markt kommen.

Von SiRF Technologie wird es einen Chip – SiRF Link I genannt – geben, der GPS und BT vereinigt. Kern ist ein SiRFstar III, der mit der neuen InstantFix-Technologie eine Verkürzung der Kaltstartzeit bis auf unter 10 sek. erlaubt.quelle:pocketnavigation.de

Freitag, 28. November 2008

GPS-Handys zur Verkehrsvorhersag

Forscher an der University of California, Berkeley, wollen die in immer mehr Mobiltelefonen enthaltenen GPS-Empfänger dazu nutzen, genauere und aktuellere Straßenverkehrsdaten zu erfassen. Seit diesem Monat können Freiwillige aus dem amerikanischen Sacramento und der San Francisco Bay Area am Pilotprogramm "Mobile Millennium" teilnehmen, indem sie eine Software auf ihr Smartphone herunterladen, die ihre Bewegungsmuster speichert und diese über das Telefonnetz an Server der Universität überträgt, berichtet das Technologiemagazin Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Im Gegenzug erhalten die Tester kostenlose personalisierte Verkehrsinformationen auf ihr Handy.
Die Idee dabei sei einfach, erklärt Alex Bayen, Professor für Bau- und Umweltingenieurwesen in Berkeley: "Mobiltelefone mit GPS sammeln Daten über den Weg zur Arbeit und zurück und senden sie an ein zentrales System. Das integriert sie dann in ein mathematisches Modell, das die Verkehrsbewegungen in Echtzeit abschätzt." Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann direkt ins Internet gestellt und an Handys im erfassten Bereich geschickt. Das Modell der Forscher kombiniert Verkehrsdaten von statischen Sensoren in der Straße mit den Bewegungsinformationen aus den Handys. Teilnehmer erhalten dann auf sie abgestimmte Hinweise wie etwa die voraussichtliche Reisezeit zum Zielort und die aktuell erreichbare Geschwindigkeit entlang ihrer Route.

Schon jetzt existieren Systeme, die Bewegungsdaten kommerzieller Fahrzeuge wie Taxis oder Paketautos erfassen, um daraus genauere Verkehrsdaten zu ermitteln. Das Problem der existierenden Systeme sei aber, meint Bayen, dass sie nur bestimmte Routen abdeckten, Nebenstrecken hingegen eher selten. Das Berkeley-Projekt, das in Zusammenarbeit mit der Nokia-Tochter Navteq durchgeführt wird, will deshalb die Bewegungsinformationen von hoffentlich mehreren Tausend Fahrern in der ganzen Bay Area zusammenführen. Ein Teilziel dabei ist, besser zu verstehen, wie man die GPS-Telefone als gigantisches Sensornetzwerk verwenden kann, um die Verkehrslage vorherzusagen.

Die "Mobile Millenium"-Software läuft unter Java und damit auf diversen Handys, darunter Nokias N95 und RIMs BlackBerry Pearl 8110. Apples iPhone wird derzeit hingegen nicht unterstützt. Die Forscher empfehlen, einen Pauschaldatentarif zu nutzen, damit es nicht zu teuren Überraschungen kommt, wenn größere Informationsmengen übertragen werden. Der Datenschutz soll gewährt bleiben, in dem die Handys immer nur dann abgefragt werden, wenn sie bestimmte GPS-Punkte durchfahren. Gesamtrouten werden hingegen nicht gespeichert.quelle:heise.de

Garmin GPSMAP 695


Ab ca. Ende November 2008 lieferbar. Jetzt vorbestellen!

Das Garmin-GPS mit der großen Karte! Garmins neues High-End-GPS bietet alle Luftfahrtfunktionen der bisherigen Top-Modelle GPSMAP 495/496 bei einer über drei Mal größeren Displayfläche. Das Display ist auch bei Sonnenlicht sehr gut lesbar. Der große Bildschirm bietet verschiedene Darstellungsmodi, z.B. ganzseitige Karte, Split-Screen mit Panel-Anzeige. Alle Details zu Flugplätzen und Wegpunkten werden übersichtlich auf einer Seite dargestellt.
Die umfangreiche Hintergrundkarte zeigt alle wichtigen topografischen Details. Ab 50 NM Zoom werden Satellitenbilder eingeblendet. Das GPMAP 695 warnt optisch und akustisch vor Terrain und künstlichen Hindernissen.
Die Jeppesen Atlantic International-Datenbank enthält Flugplätze, VORs, NDBs, Final-Approach-Wegpunkte, Intersections und die Luftraumstruktur. Pflichtmeldepunkte sind vorwählbar. Smart Airspace räumt das Display auf: Lufträume die in der aktuellen Flughöhe nicht relevant sind, werden nur mit einer dünnen Linie dargestellt. Ein neues Feature ist die IFR-Darstellung mit Airways im unteren und oberen Luftraum. Ebenfalls neu ist die Streckendarstellung im Vertikalschnitt.
Das neue Bedienkonzept ermöglicht schnelle Eingaben und Auswahl durch einen Joystick mit Dreh- und Klickfunktion sowie Softkeys am unteren Bildschirmrand.

Technische Leistungsmerkmale:

* Hochsensitiver GPS-Empfänger
* WVGA-Display mit sehr guter Ablesbarkeit bei Sonnenlicht, Bildschirmdiagonale 7" (17,8 cm), 480 x 800 Pixel
* Bildschirmanzeige mit 5 Hz Update-Rate
* Bis zu 8 h Betriebszeit mit einer Akkuladung, ca. 3 h bei maximaler Beleuchtung
* Mini-USB-Schnittstelle, SD-Kartenslot zur Speichererweiterung
* 2,5 mm Audio-Buchse
* Speicher für bis zu 3000 eigene Wegpunkte sowie 50 umkehrbare Routen
* TrackLog-Funktion (bis zu 10.000 Punkte)
* Wiederaufladbarer NiMh-Akku
* Ext. Spannung 11 – 40 VDC
* Maße ca. 144 x 196 x 51 mm, Gewicht ca. 1000 g mit Akkupack, 360 g ohne Akkupack

Lieferumfang:
GPSMAP 695, Steuerhornhalterung, USB-Datenkabel, NiMh-Akku, Netzteil/Ladegerät (230 VAC), Adapter für externe Stromversorgung, zusätzliche -Antenne GA 25 mit Saugnapfhalter, Tragetasche, Display-Abdeckung, Handbuch englisch (deutsch in Vorbereitung) quelle:siebert.aero

Donnerstag, 27. November 2008

Asus P565: GPS-Smartphone mit CPU-Power


Im Internet sind erste Infos zu einem neuen Asus-Smartphone namens P565 aufgetaucht. Das Gerät nutzt laut engadget.com einen 800-MHz-Prozessor (Marvell Tavor) und soll so äußerst flott arbeiten. In aktuellen Smartphones wie Samsungs Omnia taktet er mit maximal 624 MHz.

An weiteren Funktionen werden ein eingebauter GPS-Empfänger, WLAN und HSDPA sowie eine 3-Megapixel-Kamera und ein Musik-Player gelistet. Der Speicher des P565 lässt sich per microSD- und SDHC-Karten erweitern. Für genügend PIM-Funktionen soll die aktuelle Windows-Software Mobile 6.1 sorgen, für den drahtlosen Datenaustausch mit kompatiblen Geräten Bluetooth.

Asus selbst äußerte sich nicht zu dem Gerät. So bleibt bis zur Presseveranstaltung des Herstellers am 6. Oktober in München abzuwarten, ob das P565 wirklich auf den Markt kommt.quelle:xonio.com

Motorola Moto Z9: Gerüchte-Handy mit GPS


Schon seit einiger Zeit wird über das Handy Moto Z9 von Motorola spekuliert. Nun ist auf navigadget.com ein PDF-Dokument mit technischen Details aufgetaucht. Demnach soll das Moto Z9 mit GPS-Chip zur mobilen Navigation auf den Markt kommen.

Außerdem soll das Handy eine 2-Megapixel-Kamera, ein 2,4 Zoll großes Display, Bluetooth, USB 2.0 und HSDPA an Bord haben. Windows Media Player 11, Musik- und Video-Player sowie 45 MByte interner Speicher, der per microSD-Karte auf 8 GByte erweitert werden kann, sollen ebenso zur Ausstattung gehören.

Motorola will sich bisher nicht zum Moto Z9 äußern. Marktstart und Preis sind deshalb noch nicht bekannt.quelle:chip.de

Mittwoch, 26. November 2008

Nokia 6260 slide: Erstes Series-40-Handy mit GPS-Funktion

HSDPA-Handy mit WLAN und 5-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv

Mit dem 6260 slide hat Nokia das erste Series-40-Handy mit integriertem GPS-Empfänger vorgestellt. Als weitere Besonderheiten unterstützt es HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 10,2 MBit/s und ist mit WLAN ausgestattet. Für die Fotoaufnahme besitzt das Mobiltelefon eine 5-Megapixel-Kamera mit einem Carl-Zeiss-Objektiv.

Der integrierte GPS-Empfänger unterstützt A-GPS für eine schnelle Ortung und Kartenmaterial für Nokia Maps wird mitgeliefert, das sich auf der beiliegenden 1 GByte großen Micro-SD-Karte befindet. Welche Karten beiliegen, hängt vermutlich davon ab, in welchem Land das Mobiltelefon gekauft wird. Der Nutzer muss so nicht erst Kartendaten über das Internet laden, sondern kann Nokia Maps gleich verwenden.

Die integrierte 5-Megapixel-Kamera ist mit einem Carl-Zeiss-Objektiv versehen, was entsprechend gute Fotos verspricht. Die Kamera bietet einen Autofokus und ein doppeltes Kameralicht, auf Geotag-Unterstützung hat Nokia laut Datenblatt verzichtet. Außer für Fotoschnappschüsse kann die Kamera auch für Videoaufnahmen verwendet werden, die dann in VGA-Auflösung aufgezeichnet werden. Über einen TV-Ausgang lassen sich Daten auf einem Fernseher oder Beamer ausgeben.

6260 slide
6260 slide
Das 99,4 x 46,5 x 15,4 mm messende Mobiltelefon ist mit einem 2,4 Zoll großen Display ausgestattet, das bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben darstellt. Das S40-Mobiltelefon bietet neben einem UKW-Radio mit RDS-Unterstützung auch einen Mediaplayer, der die Formate MP3, WMA, MPEG4, AAC sowie eAAC+ abspielt.





Zu den weiteren Leistungsdaten gehört ein HTML-Browser, der besonders einfach zu bedienen sein soll. Außerdem stehen Instant-Messaging-Funktionen bereit und es gibt die Möglichkeit, Daten auf Nokias Dienst Share on Ovi sowie anderen Social Networks abzulegen. Der interne Speicher fasst maximal 200 MByte, während der Micro-SD-Card-Steckplatz Speicherkarten mit bis zu einer Kapazität von 8 GByte unterstützt.

Das UMTS-Mobiltelefon arbeitet auch in den vier GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und für den Datenfunk steht neben GPRS und EDGE auch HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 10,2 MBit/s bereit. Der integrierten WLAN-Funktion gesellt sich Unterstützung für Bluetooth 2.1 einschließlich A2DP hinzu, um Stereomusik drahtlos zu übertragen. Für den Anschluss von Kopfhörern oder Headsets gibt es eine 2,5-mm-Klinkenbuchse, so dass ein Adapter notwendig ist, um Kopfhörer mit 3,5-mm-Stecker nutzen zu können.

Mit Akku wiegt das 6260 slide 114 Gramm und erlaubt mit einer Ladung eine Sprechdauer von maximal 6 Stunden im GSM-Betrieb. Im UMTS-Modus verringert sich die maximale Sprechzeit des Akkus auf 4 Stunden. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku rund 16 Tage durchhalten. Ohne aktivierten Mobilfunk spielt das Mobiltelefon 30 Stunden am Stück Musik ab, bevor der Akku geladen werden muss. Radioempfang ist für 15 Stunden möglich und die Videowiedergabe läuft bis zu 4 Stunden. Bei Videotelefonaten muss der Akku bereits nach 2 Stunden wieder geladen werden.

Nokia will das 6260 slide im ersten Quartal 2009 zu einem Preis von rund 360 Euro auf den Markt bringen. Die Preisangabe gilt ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages. (ip) quelle:golem.de

Montag, 24. November 2008

Nokia 6110 Navigator

Mobile Navigation wird immer beliebter. Umso schöner, wenn man GPS-Technik und

Kartenmaterial gleich im Handy bei sich haben kann. Das Nokia 6110 Navigator ist eines jener Mobiltelefone für Anspruchsvolle. Und langsam aber sicher entwickelt es sich vom Luxusgut zu einem erschwinglichen Gerät. Computer Bild stellt in Ausgabe 9/2008 einen Verfall um 41% im Vergleich zum ursprünglichen Herstellerpreis fest und beziffert das aktuell günstigste Angebot mit 253 Euro. Bei Idealo findet es sich sogar schon für unter 220 Euro.

In den letzten 3 Monaten wurde das Nokia 6110 Navigator damit rund 70 Euro billiger. Für kleines Geld kriegt man dennoch eine gute Ausstattung: UMTS-Unterstützung für mobilen Internetzugang, Navigationssoftware, eine 2-Megapixel-Kamera, Radio und Mediaplayer machen das Nokia 6110 Navigator zum echten Allround-Handy. Erst recht, wenn der Preis stimmt.

Foto: Nokia

quelle:news.idealo.de

Test: RIM BlackBerry Storm 9500 (Business-Handy)

Beim ersten Touchscreen-BlackBerry hat RIM vieles richtig gemacht. Wir haben das Gerät mit der neuen, innovativen Steuerung auf Herz und Nieren getestet.
Der Hersteller Research in Motion hat mit dem neuen BlackBerry Storm einen Schritt in Richtung Zukunft getan. Das Business-Handy ist das erste Gerät der Kanadier mit einem Tochscreen. Und nicht nur irgendeinem Touchscreen: Das Storm unterstützt MultiTouch-Anwendungen, wenn auch nur begrenzt, und verfügt über eine neuartige, mechanische Rückmeldung. Das ganze Display wirkt dabei wie eine große Taste, die sich spürbar mechanisch drücken lässt. In der Praxis funktioniert dieses neue System gut.
RIM BlackBerry Storm 9500: Mit neuartigem Touchscreen.

Doch auch unterm Display steckt einiges. So gibt es dank HSDPA eine flotte Datenleistung zum Internet. Über etliche Office-Features und die BlackBerry-typische Push-Mail dürften sich speziell Business-Anwender freuen. Kein Zweifel, mit dem Storm ist RIM im Markt für Profi-Handys angekommen und hat damit das beste BlackBerry aller Zeiten am Start. Nur warum der Hersteller bei seinem neuen Flaggschiff ausgerechnet auf so ein wichtiges Feature wie WLAN verzichtet, ist uns nicht klar.quelle:.xonio.com

Samsung SGH-i780: GPS-Handy vorgestellt

Samsung hat neue Handys für den europäischen Markt offiziell angekündigt. Darunter das Samsung SGH-i780, ein Windows Mobile 6-Smartphone mit GPS.
Samsung hat im Rahmen einer Pressevorstellung in London neue Handys für den europäischen Markt angekündigt. Darunter das Samsung SGH-i780, ein Windows Mobile 6-Smartphone mit GPS. Auch die bereits bekannten Handys SGH-i550, SGH-F330 und das Armani Handy SGH-P520 wurden im Rahmen der Presseveranstaltung offiziell für den deutschen Markt angekündigt. Außerdem wurde der Erscheinungstermin des 5-Megapixel-Handys Samsung SGH-G800 nochmals bestätigt. Im November wird das SGH-G800 demnach in die deutschen Shops kommen.
SGH-i780

Samsung SGH-i780
Das SGH-i780 wird von Windows Mobile 6 Professional angetrieben, verfügt über eine 2-Megapixel-Kamera und HSDPA. Das Handy kann mittels Touchscreen oder QWERTZ-Tastatur gesteuert werden und soll auch einen GPS-Empfänger und Navigations-Software mitbringen. Ab Anfang 2008 soll das SGH-i780 laut Samsung in Deutschland zu haben sein. Der Preis steht noch nicht fest.quelle:xonio.com

Mittwoch, 19. November 2008

Samsung gibt Preis für das Symbian-Smartphone i7110 bekannt


Nachdem Samsung das neue Symbian-S60-Smartphone i7110 Pilot bereits im Oktober vorgestellt hat, gibt das Unternehmen nun den Preis und den Marktstart für Deutschland bekannt: Das Barren-Smartphone wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ab Dezember zum Preis von 499 Euro in den Ladenregalen stehen.

Technische Details

Das Samsung i7110 hat eine Größe von 118×52x12,9 Millimeter. Das AMOLED-Display kann 320×240 Pixel mit 262.000 Farben auf 2,6 Zoll darstellen. Für schnelle Internetverbindungen ist das Gerät mit HSDPA und W-Lan ausgestattet. Der integrierte GPS-Empfänger ermöglicht die Nutzung von Navigationsdiensten zu Fuß oder mit dem Auto.

Multimedia-Features

An Multimedia-Features bietet das Samsung i7110 eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz. Zudem bietet es spezielle Fotofunktionen wie Smile Shot oder Blink Shot, die für die optimale Abstimmung im richtigen Moment sorgen. Der Multimedia-Player unterstützt das Abspielen im DivX-Format. Der interne Speicher von 50 Megabyte kann per MicroSD-Speicherkarten auf bis zu 16 Gigabyte erweitert werden. Der Akku leistet eine Gesprächszeit von bis zu elf Stunden.quelle:.inside-handy.de

Gerücht bestätigt: Motorola bringt das VE66


Mit der offiziellen Vorstellung des Slider-Handys VE66 hat Motorola ensprechende Gerüchte aus dem Oktober bestätigt. Anders als bisher vermutet ist das Handy allerdings nicht mit UMTS ausgestattet, sondern funkt lediglich mit EDGE-Beschleunigung. W-Lan, A-GPS und eine 5-Megapixelkamera mit Autofokus und Bildstabilisator sind jedoch vorhanden. In den Ladenregalen soll man das Handy auch in Deutschland noch in diesem Jahr finden.

Erstmals Widgets bei Motorola

Für die mobile Navigation nutzt Motorola beim VE66 ein Clickwheel namens "FastScroll"; eine Steuerungsmethode, die man bereits vom iPod kennt. Das VE66 wird nach Motorola-Angaben außerdem das erste Gerät des Herstellers sein, das Widgets verwendet. Ein Preis für das Gerät steht wie das genaue Erscheinungsdatum noch nicht fest.quelle:inside-handy.de

Programmierer macht PSP portable zum GPS-Navigationssystem

Ein Programmierer namens "deniska" hat gestern seine Entwicklung zum Download bereitgestellt, mit der die PSP- von Sony für Ende des Jahres angekündigt - zum Navigationssystem mutiert.

Gestern wurde in verschiedenen Foren ein neues Programm für die Playstation Portable vorgestellt, mit dem es ermöglicht wird, die PSP als GPS-Navigationssystem zu nutzen. Sony plant diese Erweiterung für den Herbst oder Winter 2006 - mit dem Code von denista kann man schon heute mit der PSP navigieren.

Voraussetzung ist neben der PSP mit installierter Map Viewer Software ein angeschlossener GPS-Empfänger, beispielsweise von Humax. Auf YouTube.com hat der Programmierer ein Video eingestellt, in welchem er seine Entwicklung vorstellt.

Das Programm ruft über Wi-Fi Kartenmaterial von Google Earth ab, um so eine detaillierte Straßenkarte mit zahlreichen Zusatzinformationen zu bieten.quelle:tomshardware.com

Dienstag, 18. November 2008

Radarwarnsystem über GPS fürs Handy

Die Schweizer sind bekannt für ihre Gemütlichkeit und Gelassenheit - dass ausgerechnet dort ein Warnsystem für Raser entwickelt wird klingt fast schon wie ein Aprilscherz. Aber: in der Genfer Universität haben Informatiker FoxyTag auf die Beine gestellt, ein Programm, das via Handy den Autofahrer vor Radarfallen frühzeitig informieren soll. Natürlich fragt sich jeder sofort: ist das überhaupt legal?

Aber die Erfinder versichern: ja. Demnach verbietet das Gesetz lediglich Radardetektoren sowie alle Systeme, welche die Funktion der Geräte stören. Ihre Erfindung jedoch sei ein reiner Informationsüberbringer, wie die Radiosender auch. Funktionieren soll FoxyTag ausgesprochen einfach, wobei zwei Dinge Grundvoraussetzung sind: der User benötigt ein Handy, auf dem das Java-basierte Programm läuft und muss entweder GPS im Handy haben oder ein Satelliten-Navi, das er über Bluetooth mit dem Handy verbinden kann. Der Rest ist kinderleicht: sieht man eine Radarfalle, so drückt man auf dem Handy einfach die Taste Eins.



Der rote Punkt warnt vor einer Radarfalle

Ist diese bereits gemeldet worden und wird auch auf dem Display angezeigt, so kann man sie auch nur bestätigen, ebenfalls durch drücken der Eins. Neben dem roten Punkt auf dem Handyscreen weist auch ein Warnton auf eine Radarfalle hin, laut Erfinder rund 15 bis 20 Sekunden vorher. Kommt man an eine Stelle, an der sich laut Bildschirm eine Falle befinden sollte, diese jedoch inzwischen entfernt wurde, kann man durch drücken der Taste Null die Radarfalle im Programm wieder löschen. FoxyTag stuft sogar, ganz nach ebay-Manier, die User in verschiedene Zuverlässlichkeits-Kategorien ein. Wer zum Spaß stets falsche Fallen meldet oder entfernt, obwohl sie noch stehen, wird den anderen als unzuverlässige Quelle angezeigt.FoxyTag ist also komplett auf eine Vielzahl von Nutzern angewiesen, um auch eine flächendeckende Datenbank errichten zu können. Auf der Homepage kann man sich die Beta-Version kostenlos auf sein Mobilfunkgerät laden. Eine Liste mit den kompatiblen Geräten ist dort ebenfalls zu finden. Die Entwickler haben zudem eine gute Nachricht: FoxyTag soll nämlich auch in Zukunft ein kostenloser Service bleiben!(quelle:areamobile.de)

Sonntag, 16. November 2008

Nokia 6210 Navigator


Funktionsfülle, präzise Zielführung, gute Bedienbarkeit: Die Navigationssysteme in Handys sind inzwischen erstaunlich ausgereift. Der Vorteil für den Nutzer: Er muss nicht umständlich mit einem zweiten Gerät hantieren.

Satellitenempfänger stecken längst nicht mehr nur in Windows-Smartphones, etwa von Asus und HTC. Auch Geräte anderer Hersteller wie das X1 von Sony Ericsson oder der BlackBerry Bold werden mit Navi in die Shops kommen. Und Marktführer Nokia hat längst den Trend erkannt und einige seiner S60-Geräte mit GPS ausgerüstet, etwa das Nokia N95 8GB, unseren aktuellen Testsieger. Apple setzt bei seinem neuen iPhone 3G ebenfalls auf den GPS-Trend.
(Zitat:www.chip.de)

Freitag, 14. November 2008

Navigation mit Handy

Telefonieren und Navigieren ,zwei praktische Funktionen sind endlich vereint. Doch taugt die Software von GPS-Handys? Wie gut sind eigentlich die Karten, und was bringt Offboard-Navigation? Immer mehr Mobiltelefone kommen mit integriertem GPS-Chip, Navigationssoftware plus dazugehörige Karten von Deutschland oder ganz Europa auf den Markt. Die Marktforscher von Isuppli behaupten, dass in 2011 etwa ein Drittel der zukünftig verkauften Handys mit GPS ausgestattet sein wird. Der Vorteil liegt auf der Hand: Kaum jemand verlässt das Haus ohne Handy.Ist ein GPS-Chip an Bord, kann das Navigationssystem relativ unkompliziert genutzt werden. (Zitat:zdnet.de)

Donnerstag, 13. November 2008

Twig Locator

Der TWIG Locator enthält einen kombinierten GPS-/GSM-Chip, über den das Gerät geortet werden kann. Zugleich kann ein Notruf über das GSM-Netz übermittelt werden. Genutzt werden die GSM-Frequenzen 900, 1.800 und 1.900 MHz.

Dienstag, 11. November 2008

Benefon

Über Benefon:
Benefon zählt zu den führenden Entwicklern mobiler GPS-gestützter Endgeräte und Lösungen. Das finnische Unternehmen wurde 1988 gegründet und bietet ein umfangreiches Produktportfolio an GPS -Handys, mobilen sowie Back-End-Anwendungen, Machine-to-Machine(M2M)- Produkte und -Software, Applikationen für die Autoausstattung, Hardware und Zubehör sowohl für Unternehmen und Endverbraucher.

GPS Verfolgung




Der finnische Hersteller Benefon bringt mit dem TWIG Locator das derzeit kleinste GPS/GSM-Gerät für die Ortung und den Schutz von Objekten auf den Markt.

Mit dem TWIG Locator haben sie immer die Position von Dingen im Blick, die Ihnen wichtig und wertvoll sind. Er eignet sich daher ideal zum Überwachen von Autos, Motorrädern, Booten etc. und die Objektortung z. B. die Verfolgung und Ortung von Fahrzeugen, Containern etc. Dabei kann automatisch ein Alarm auf ihr Handy ausgelöst werden, wenn sich ihr Zielobjekt aus dem festgelegten Bereich entfernt, wenn z. B. ihr Auto abgeschleppt oder gestohlen wird.
Besitzer des Positionierungs- und Navigationshandys TWIG Discovery können die Position des Locators auf dem Display des Handys verfolgen, ansonsten steht eine Karte bzw. ein Service im Internet zur Verfügung. Mit den TWIG Internet Services, können alle Twig Produkte via Internet überwacht bzw. lokalisiert werden, falls beim überwachten Gerät die Überwachungsfunktion freigegeben ist.Der TWIG Locator, der nur unwesentlich größer als eine Streichholzschachtel ist, verfügt auch über eine Paniktaste und ein integriertes Mikrofon. So kann auf Knopfdruck z. B. bei einem Unfall Hilfe herbeigerufen werden, die Helfer erhalten hierbei die genauen Positionsdaten und können im Notfall mithören was passiert ist.Der TWIG Locator kostet derzeit um die 300 - 400 Euro.
Anwendungsgebiete:
  • Personenschutz (z.B. gefährdete Personen, Demenz-Erkrankungen)
  • Objektortung (z.B. Verfolgen oder Orten von Fahrzeugen, Koffern, Containern, usw.)
  • Tierortung (z.B. Auffinden von Hunden bei der Jagd, Pferde)