Samstag, 31. Januar 2009

Asus bringt das Smartphone P552w mit HSDPA und GPS

Asus stellt das Smartphone P552w vor, das mit seiner Benutzeroberfläche Slide mit den Fingern über den Touchscreen gesteuert werden kann.

Das 2,8-Zoll große Display erreicht eine Auflösung von 240 x 320 Pixel. Als Betriebssystem kommt bei dem Gerät Windows Mobile 6.1 zum Einsatz, ein 624 Megahertz schneller Marvell Tavor-Prozessor ist ebenfalls integriert.

Für die schnelle Internetverbindung bietet das Smartphone WLAN und HSDPA. Zudem verfügt das Gerät über Bluetooth und USB sowie eine zwei Megapixel-Kamera.
Die Gesprächszeit gibt der Hersteller mit 180 Minuten, die Stand-by-Zeit mit 300 Stunden an.

Der Erscheinungstermin des Smartphones P552w von Asus liegt noch nicht vor.

Zum Produkt: Asus P552w in Handy ohne Vertra
quelle:preissuchmaschine.de

Fujitsu F-01A: Unterwasser-Handy mit GPS

Der Elektronik-Hersteller Fujitsu hat ein Survival-Handy mit integrierter Unterwasser-Kamera vorgestellt.

Das Fujitsu PRIME Series F-01A übersteht Tauchgänge von bis zu 1-Meter-Tiefe für etwa 30 Minuten, die integrierte 5,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus lässt sich daher auch für Unterwasser-Fotos einsetzen. Das schicke
Klapp-Handy liefert zudem einen 3,2-Zoll-VGA-Touchscreen mit Fingerabdruck-Sensor, GPS und Google StreetView, einen TV-Tuner, sowie einen erweiterbaren Speicher.

Das Klapp-Handy ist derzeit nur in Japan über die dortigen Netzbetreiber erhältlich.

quelle:chip.de


POI-Warner für iPhone 3G verfügbar

Blitzerwarnung vor mobilen und stationären Standorten und Online-Update zu jeder Zeit nun auch für Apples iPhone 3G erhältlich...

Ab sofort steht der POI-Warner auch in einer Version für das iPhone 3G bereit. Damit können sich nun auch Nutzer des Apple Smartphones vor mobilen und festen Blitzer- standorten warnen lassen und erhalten zusätzlich eine intuitive Kompassanzeige zur einfachen Navigation.

Der POI-Warner kann über den Apple AppStore in zwei Versionen heruntergeladen werden. In der LITE Variante ist das Programm komplett kostenlos und umfasst eine Datenbank von 20.000 stationären Blitzern in nahezu allen Ländern Europas - dazu zählen Geschwindigkeits- und Ampelblitzer.

In der PRO Variante erhält man für nur 4,99 EUR zusätz- lich zu den stationären Blitzern noch 22.000 mobile Standorte und hat die Möglichkeit per Knopfdruck ein Online-Update der Daten durchzuführen. Damit sind die Blitzerdaten jeder Zeit auf dem aktuellsten Stand. Als zusätzliche Funktion verfügt der POI-Warner PRO über Richtungsinformationen zur spezifischen Warnung bei Übereinstimmung zur Fahrtrichtung. So wird wirklich nur vor Blitzern gewarnt, die auf der eigenen Route liegen.

Beide Versionen greifen auf die Blitzerdaten von pocketnavigation.de zu und haben natürlich noch viele weiter Funktionen integriert:

Anzeige des Abstands zum Blitzer
Anzeige der aktuellen Geschwindigkeit
Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit bei Blitzerwarnung
Zusätzliche Warnung bei zu hoher Geschwindigkeit am Blitzer
Warnempfindlichkeit kann als Abstand zum Blitzer eingestellt werden
Kann mit akustischem Sound, visueller Warnung und Vibration warnen!
Annährungsbalken der den Abstand zwischen Auto und Blitzer zeigt
Anzeige des Namens und der Adresse des Blitzers

Voraussetzung für den POI-Warner ist ein iPhone 3G da der integrierte GPS-Empfänger benötigt wird. Für die PRO Variante sollten außerdem mindestens 20 MB freier Speicher auf dem Gerät verfügbar sein. Wer Online-Updates durchführen möchte benötigt natürlich eine Verbindung ins Internet per GPRS/EDGE/3G oder WLAN.
quelle:pocketnavigation.de

Sonntag, 18. Januar 2009

Blackberry Curve 8900 Smartphone: mit GPS

Das Blackberry Curve 8900 Smartphone ist der Nachfolger des Blackberry Curve 8300 und wurde von T-Mobile und Research in Motion (RIM) vorgestellt. Das Smartphone verfügt über eine größere Speicherkapazität und einen GPS-Chip.

Auflösung, Bedienung, Kamera und Speicher

Vom Design unterscheidet sich das Blackberry Curve 8900 Smartphone wenig vom Vorgänger. Dafür verfügt das neue Modell über mehr Speicherplatz, über GPS und einen schnelleren Prozessor. Die Auflösung des Displays beträgt 480 x 360 Pixel mit bis zu 65.536 Farben. Das Display selbst ist 50 x 37 mm groß. Der Prozessor ist mit 512 MHz getaktet. Das navigieren durch die Menüs läuft beim Blackberry Curve 8900 über den sogenannten Trackball. Zudem verfügt das Smartphone über eine vierzeilige QWERTZ-Tastatur. Fotos können mit dem Gerät natürlich auch geschossen werden. Es wurde eine 3,5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Bildstabilisator integriert. Die Kamera verfügt über einen automatischen Weißabgleich sowie über fünf verschiedene Modi für vorgegebene Lichtsituationen, die entsprechend der Lichtverhältnisse ausgewählt werden können. Der interne Speicher des Blackberry Curve 8900 wird mit 256 MB angegeben. Optional kann dieser noch durch Micro-SD-Speicherkarten auf bis zu 8 GB erweitert werden, um sich genügend Platz für Video-, Foto- und Musikdaten zu verschaffen.

GPS-Funktion, Internetzugang, Mediaplayer und Anschlüsse

Das Blackberry Curve 8900 Smartphone ist mit einem GPS-Empfänger ausgestattet, inklusive A-GPS-Funktion zur schnellen Ortung. Für die Berechnung einer Route braucht das Gerät etwa 10 Sekunden. Manuell kann auch eine lokale Suche nach Hotels oder Restaurants durchgeführt werden. Der Zugang zum Internet verläuft über EDGE oder WLAN. Durch den Blackberry-Push-E-Mail-Dienst können E-Mail-Anhänge heruntergeladen und geöffnet werden. Es können Word, Excel, PowerPoint sowie PDF-Dokumente angesehen werden und zudem Bilddateien mit den Formaten JPEG, TIFF und BMP. Die Dateien lassen sich jedoch nicht auf dem Smartphone bearbeiten. Das Blackberry Curve 8900 verfügt außerdem über einen Mediaplayer, auf dem man MPEG4- oder 3GP-Videos und Musikdateien in den Formaten MP3, AAC, WAV und WMA abspielen kann. Das Smartphone besitzt eine USB- und eine Bluetooth-Schnittstelle zur Kommunikation mit anderen Geräten. Laut Hersteller soll der Akku im Telefonbetrieb bis zu vier Stunden halten. Im Stand-by-Modus kann man das Blackberry Curve 8900 bis zu 17 Tage laufen lassen. Das Gerät misst 109 x 60 x 14 mm und wiegt 112 Gramm.

Das Blackberry Curve 8900 Smartphone soll ab Anfang Dezember erhältlich sein und 359,95 Euro ohne Vertrag kosten.quelle:produktenews.gimahhot.de

Erfindung: Halsband mit GPS

Jedem, der einen Hund sein Eigen nennt, ist das sicher schon einmal passiert. Der Spaziergang hat sich um Stunden ausgedehnt, weil der sonst so treue Vierbeiner aus irgendeinem Grund ausgebüchst ist und nicht mehr zurück kommt.

Dabei hat man ihn doch aus einem rein pädagogischen Ansatz heraus abgeleint und sich erhofft, dass er diesmal besser hört als beim letzten Mal. Das funktioniert natürlich nicht, kaum ist die Leine los, ist der Hund weg. Das muss sein Urtrieb sein, Hasenfährten sind aber auch verlockend.

Nun kommt eine Erfindung, die den ungewollt langen Spaziergängen Abhilfe schaffen soll. Ein Hundehalsband mit GPS.
Jedes Halsband ist mit einer Mobilfunknummer ausgestattet. Ist der Hund außer Sichtweite, ruft man diese Nummer an und die Koordinaten des Hundes werden per SMS aufs Handy gesandt.

Eigentlich eine sehr schöne und vor allem eine sehr nützliche Idee, der Nachteil liegt aber in der Sache der Natur. Aus seinem natürlichen Instinkt heraus bewegt sich der Hund, meistens sogar mit hoher Geschwindigkeit, die SMS veraltet also sehr schnell. Dennoch aber kann man aber ungefähr ermitteln, wo der Hund sich gerade befindet. Praktisch ist eine Zusatzfunktion des Halsbandes. Das Halsband sendet automatisch eine SMS, sobald sich der Hund aus einer vorher festgelegten Zone bewegt.quelle:hunde.de

Diebstahlschutz: Notebooks per GPS und SMS sperren

Das schwedische Unternehmen Ericsson hat am heutigen 11. Dezember bekannt gegeben, dass in Zusammenarbeit mit dem Chiphersteller Intel alle HSPA-Notebooks mit dem Diebstahlschutz Anti-Theft-PC-Protection-Technology ausgestattet werden. Ziel der Kollaboration ist ein netzbasierter Service, über den sich eine Benachrichtung per SMS oder GPS ans HSPA-Modul im Notebook senden lässt - und dieses sperrt.

Sperrung nach verschiedenen Kriterien

Die Intel-Lösung kann so konfiguriert werden, dass die Sperrung nach mehreren gescheiterten Login-Versuchen erfolgt oder wenn ein Zeitschaltprogramm registriert, dass die Verbindung zu einem zentralen Server nicht im festgelegten Zeitplan erfolgt. Diese Funktion muss allerdings vom Benutzer noch vorher konfiguriert und angemeldet werden. Wenn der Besitzer den Diebstahl erst bemerkt, wenn es schon zu spät ist, kann er eine SMS versenden.


Nach erfolgreicher Anmeldung wird das Programm aktiv und kann zum Beispiel die komplette Sperrung des Rechners auslösen. Wird das Notebook später wieder gefunden, lassen sich die Daten mittels eines Passwortes oder einer geheimen Nachricht wieder zugänglich machen. Die eigentliche Sperrung eines Notebooks erfolgt durch das Blockieren des Boot-Prozesses. Der Rettungsversuch lässt sich dabei auch mit Sicherheitslösungen von Drittanbietern kombinieren. Zusätzliche Entschlüsselungscodes können demnach auf dem Rechner gelöscht werden, wenn diese beispielsweise die Festplatte separat schützen.


GPS: Ein festgelegter Bereich

Das Projekt von Ericsson und Intel kann außerdem die in HSPA-Breitbandmodulen integrierte GPS-Technologie nutzen. Hierbei werden die Positionsdaten von Notebooks an einen zentralen Server gesendet. Wenn sich ein Notebook aus einem zuvor festgelegten Bereich herausbewegt, wird ein Diebstahl gemeldet. Hierbei sollte allerdings nicht vergessen werden, das GPS-Modul über einen anstehenden Ortswechsel zu informieren - so können Fehlalarme ausgeschlossen werden.

Die beiden Unternehmen reagieren mit dieser Ankündigung womöglich auf die Ende November vorgestellte Diebstahlsicherung des Computerherstellers Lenovo. Das chinesische Unternehmen will es ebenfalls 2009 mit dem so genannten "Constant Remote Secure Disable"-Werkzeug den Dieben unmöglich machen, Daten aus gestohlenen Notebooks auszulesen.quelle:netzwelt.de


Dell Mini 10: Netbook mit HDTV-Empfänger, GPS und UMTS

Der US-Elektronikhersteller Dell nutzte die Elektronikmesse Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zur Präsentation neuer Produkte. Unter den Neuvorstellungen befindet sich auch das Netbook Dell Mini 10 mit integriertem TV-Empfänger für HD-Fernsehen sowie einem UMTS- und einem GPS-Modul.

Das Dell Mini 10 ist das erste Netbook, das der Hersteller mit einem integrierten TV-Empfänger für HD-Fernsehen ausrüstet. Das rahmenlose zehn Zoll große Display im 16:9-Format bietet mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln genug Bildpunkte für die Darstellung von HD-Inhalten. Multitouch und eine Tastatur bis zum Rand Das Touchpad des Dell Mini 10 beherrscht Multitouch. Das heißt, dass es ähnlich wie die aktuellen MacBooks von Apple Gesten mit mehr als einem Finger versteht. Die Tastatur dürfte für bequemes Tippen mit zehn Fingern reichen, denn sie ist randlos und nutzt die gesamte zur Verfügung stehende Fläche des Netbooks aus.

Neben dem GPS-Empfänger, mit dem das Netbook zum Ersatz für das Navigationsgerät wird, gehören ein UMTS- und ein WLAN-Modul mit N-Standard sowie ein Atom Prozessor von Intel mit einer Taktrate von 1,6 Gigahertz zur Ausstattung des Dell Mini 10. Viele Details hält Dell noch geheim.quelle:netzwelt.de

Freitag, 16. Januar 2009

Apple iPhone 3G hat GPS-Empfänger an Bord Das Apple iPhone als Navi - sinnvoll oder nicht?

Das neue Apple iPhone kommt mit integriertem GPS-Empfänger am 11. Juli in den Handel. Eine gute Voraussetzung, das Apple-Handy als Navigations-Gerät nutzen zu können. Doch kann das iPhone ein herkömmliches Navi vollständig ersetzen?

Inhalt

  • Das alte iPhone: Nur Ersatz für die Papier-Karte
  • Das iPhone 3G: GPS-Empfänger an Bord
  • Was dagegen spricht: Keine Sprachansage bei Google Maps
  • Hoffnungsschimmer: Navigations-Software von Drittanbietern

Das alte iPhone: Nur Ersatz für die Papier-Karte

Schon das alte Apple iPhone ist mit der Software Google Maps ausgestattet, die vom heimischen PC bekannt ist. Hiermit kann der Nutzer sich Karten anzeigen lassen und sogar Routen berechnen. Allerdings ist diese Option ohne GPS-Ortung beschränkt: Google Maps berechnet einen Weg von Standort A zu Standort B, die der Navigierende beide kennen muss. Wer verloren mitten in der Stadt steht, muss zuerst seinen Standort erfragen, bis er sich mit dem Handy den Weg an einen anderen Ort berechnen lassen kann.



Als Navi für das Auto ist das iPhone zudem eher ungeeignet, da das Apple-Handy den Weg nicht wirklich ansagt, sondern eher einen besseren Ersatz für die Papier-Karte darstellt. Nach jedem zurückgelegten Kartenabschitt muss der Nutzer am Bildschirm auf "Weiter" klicken. Das neue iPhone soll nun mit integrierten GPS-Modul in den Handel kommen. Apple installiert dazu wieder das Google-Maps-Paket vor. Der Vorteil von GPS: Das Handy findet selbständig seinen Standort.

Das iPhone 3G: GPS-Empfänger an Bord

Das iPhone 3G bestimmt seine Position anhand von GPS-Signalen, WLAN-Hotspots und Mobilfunkmasten. In einem Gebäude beispielsweise, in dem keine direkte Verbindung zu einem GPS-Satelliten besteht, findet das iPhone die Position via WLAN. Wenn kein WLAN-Hotspot in der Nähe verfügbar ist, findet das iPhone sie mithilfe von umliegenden Funkmasten.

Nutzer können so einfach die Wegbeschreibungen abrufen und sehen anhand der GPS-Navigation, während sie sich bewegen, wie sie auf einer markierten Route vorankommen. Das iPhone zeigt die Route Schritt für Schritt an. Wie bei Google Maps auf dem Computer stehen dabei verschiedene Ansichten zur Auswahl: Karte, Satellit und Hybrid-Ansicht.


Was dagegen spricht: Keine Sprachansage bei Google Maps

Als mobiles Navi fürs Auto dient das neue iPhone 3G aber trotzdem nur bedingt. Denn eine Sprachführung bietet auch der Nachfolger nicht. So können Autofahrer zwar auf der Karte sehen, wo sie sich gerade befinden und welcher Richtung sie folgen müssen, aber sie werden nicht so komfortabel wie beim herkömmlichen Navi per Ansage auf den richtigen Weg geführt.


Hoffnung scheint in Sicht: Der Navigations-Hersteller TomTom hat kurz nach der Präsentation des iPhones die Arbeit an einer Navigations-Software aufgenommen, wie ein Sprecher verlauten ließ. Demnach funktioniere die Software zuverlässig auf dem Apple-Handy. Allerdings gibt es noch keine Angaben zur eventuellen Vermarktung der Navigationslösung.

Hoffnungsschimmer: Navigations-Software von Drittanbietern?

Damit könnte es nämlich Probleme geben: Das Betriebssystem des iPhones unterstützt zwar theoretisch die Navigations-Programme, doch Apple will eventuell keine entsprechende Software von Drittanbietern auf dem iPhone sehen: "Applikationen zur Echtzeit-Routenführung dürfen weder entwickelt noch vermarktet werden", heißt es in der Vereinbarung für das Software-Entwicklungs-Paket, der iPhone-Entwickler zwingend zustimmen müssen.

Natürlich liegt die Vermutung nahe, dass Apple selbst an einer Navigations-Lösung arbeitet oder aber mit einem ganz bestimmten Anbieter liebäugelt. Allerdings kann der Text auch einen anderen Grund haben: Lediglich der Fremdnutzung der Google-Maps-Karten durch Drittanbieter vorzubeugen. Denn ein Paragraf mit gleichem Wortlaut findet sich bei Google über die Nutzungsbestimmungen von Google Maps.

Wer der Meinung ist, mit dem iPhone als Navi Kosten zu sparen, sollte wissen: Die mögliche Navigationssoftware für das iPhone wird vermutlich Geld kosten. Das iPhone als Navi zu nutzen, muss daher nicht zwangsläufig günstiger sein, als direkt ein waschechtes Navi zu kaufen. Schließlich kostet das iPhone auf zwei Jahre gerechnet mindestens knapp 870 Euro, exklusive Navigationssoftware. Zuverlässige Navis samt Kartenmaterial gibt es dagegen schon für weniger als 200 Euro.quelle:netzwelt.de



Autoradio plus Navigation: Navigationsradio

Was wäre praktischer, als Navigation und Autoradio in einem Gerät unterzubringen? Das Ergebnis ist das Navigationsradio, das sich auf Madonna genauso gut versteht wie auf eine umfassende Lotsenfunktion. Das Kartenmaterial kommt beim Navigationsradio von der CD, DVD oder praktischerweise von Flash-Speicher-Medien wie der SD Card oder der CompactFlash Card. Gigantisch: auf einer DVD lassen sich problemlos die Navigationsdaten von allen europäischen Ländern abspeichern. Neu ist die Festplatte als Speicher für das Kartenmaterial - da passt auf eine 20 GB-Festplatte ganz Europa auf Karte drauf. Das in zurückhaltendem Schwarz gehaltene Navigationsradio Becker Cascade Pro ist der Nachfolger des Traffic Pro 7945, des damals ersten Bluetooth-Freisprech-Radios. Die Navi-Daten kommen von einer 2-Gigabyte-Compact-Flash-Karte. Der CD-Schacht ist also dauerhaft frei für Musik- und MP3-Scheiben. Selbstverständlich bietet das Cascade Pro eine Bluetooth-Freisprechanlage. Der Preis von rund 1200 Euro geht angesichts der Ausstattung in Ordnung. Testsieger Navigationsradio bei Autohifi (1/2008) ist das Navi-Radio Becker Mexico (ca. 1100 €), an das Sie einen iPod anschließen können und Kartenmaterial von 28 eropäischen Ländern mitbringt.quelle:dooyoo.de

PDA Navigation: GPS Smartphone

Die Kombination von PDA und Navigation ergibt durchaus Sinn. PDA und Pocket PC punkten mit einem komfortablen Display mit 480 x 320 Pixel Auflösung wie etwa das HSDPA-Smartphone Blackberry Bold 9000. Bei aktuellen PDAs mit GPS-Modul ist die Antenne sauber integriert, in den Taschencomputern werkeln flotte Porzessoren mit bis zu 624 MHz Taktfrequenz und gestatten ein flüssige 3D-Performance. Je neuer der Prozessor, um so flotter geht das Navigieren von der Hand. Wer genug hat vom Navigieren mit Stylus und Tastatur, für den macht das GPS-Smartphone Samsung SGH-i780 Navigieren mit berührungsempfindlichen Navigations-Keys leichter. Was in punkto Onboard / Offboard, Speicherkarte und Bluetooth-Betrieb für das Navi-Handy gilt, lässt sich ebenso auf den Pocket PC mit Navigationsfunktion übertragen. Verbreiteter als ein Organizer / PDA mit integrierter GPS-Antenne sind jedoch die PDA-Navigations-Bundles (ab 200 Euro), die aus einem externen GPS-Empfänger, Autohalterung und Software bestehen. Oft ist bei den GPS-Smartphones nur Googles Maps vorinstalliert. Ein richtiges Navi-Programm muss extra hinzugekauft werden - wie beim GPS-Smartphone HP iPaq 614c. Den Navigon Mobilenavigator 6 mit der Europakarten, Stauumfahrung TMC und Bluetooth-GPS-Empfänger bietet PDA-Navigation gibts ab 80 Euro.quelle:dooyoo.de

GPS light: Handy Navigation

Handy plus Navigation - geht das? Ja, wenn auch nicht mit jedem Handy. Generell gibt es zwei Möglichkeiten, Telefonieren und Navifunktion unter einen Hut zu bringen. Entweder ein GPS-Handy mit integrierter GPS-Antenne - wie das Navigationshandy Nokia 6210 Navigator (ca. 280 €) und das Nokia N95 8 GB (ca. 450 €). Oder Sie behalten Ihr Handy und rüsten es mit einem externen GPS-Empfänger und entsprechender Software auf. Generell ist die Bedienung heikler als bei Plug & Play-Navis. Das liegt an den kleinen Tasten und dem knapp bemessenen Display. Per Handy Navigieren im fahrenden Auto ist nicht ratsam. Wer sich für das Nachrüsten entscheidet, sollte vor dem Kauf unbedingt prüfen, ob Navigationssystem und Handy kompatibel sind. On-Board-Systeme holen das Kartenmaterial von der mitgelieferten Speicherkarte. Ideal sind Navigationshandys mit Windows Mobile- oder mit Symbian-Serie-60-Betriebssystem. Ein Navi-Komplettpaket besteht aus einer Speicherkarte mit Kartenmaterial und Navigationssoftware, aus einem GPS-Empfänger und einer Autohalterung. Die Installation ist denkbar einfach: einfach die Speicherkarte einlegen und los geht's. Verbinden Sie Handy und GPS-Empfänger über Kabel, droht Kabelsalat. So macht Handy-Navigation wenig Spaß. Bluetooth-Lösungen sind eleganter, aber teurer - und stromhungriger. Off-Board-Systeme holen die Navigationsdaten nicht von der Speicherkarte. Die jeweilige Route wird direkt aus dem Mobilfunknetz heruntergeladen. Das heißt, dass jede Route einzeln kostet. Wer keine Flatrate besitzt, kann erheblich draufzahlen.quelle:dooyoo.de

Neue Navis 2009

200 - 500 Euro: Hochwertiges Navigationssystem - Kaufberatung hochwertiges Navigationssystem: 3D-Straßenansichten, Fahrspurassistent, der Staumelder TMC Pro, Fotos, Musik,Videos: Multimedia-Navigationssysteme sind zugleich MP3-Player und Videoplayer. Europakarten, der Stauumfahrer TMC und Bluetooth-Freisprechen sind ebenso Standard in diesem Segment. POIs, also "Points of Interest", mit hinterlegten Telefonnummern können per Knopfdruck angerufen werden. Das Multimedia-Navigationssystem TomTom Go 920T ist der Testsieger Navigationsgeräte bei Stiftung Warentest (7/2008). Besonders bequem beim TomTom ist die Handy-Kompabilität. Die überträgt alle Telefonbucheinträge von Ihrem Handy und kann auch SMS. Eingehende SMS werden zudem vorgelesen. Das TomTom-Navi hält für Fragen Hilfetexte und Tutorials bereit. Die Spracheingabe erspart lästiges Eintippen. Sie sagen das gewünschte Ziel an, die Software erkennt Ort, Straße und Hausnummer. Der Testsieger Navigationsgeräte ab 200 Euro TomTom Go 930 Traffic Europa, USA und Kanada (Computerbild 15/2008). Neue Wege geht TomTom mit Map Share: "Abends stecke ich den TomTom in die Docking-Station und schon kennt mein TomTom die Probleme, die aktuell heute bei den anderen TomTom-Besitzern aufgetreten sind und vermeidet morgen die Situationen (z.B. Baustellen)" (Testbericht wolfgangdeusch 9. 6. 08: "Einfacher kann man sich nicht navigieren lassen"). Über die Funktioh Tomtom Buddy kann man sich den Standpunkt von Bekannten anzeigen lassen, die ebenfalls ein neues TomTom besitzen. Ein Beispiel für ein Oberklassegerät ohne Multimedia-Funktionalität ist Navigons Flaggschiff Navigon PNA 7110. Weder ein MP3-Player, noch Bildbetrachter und Video-Player sind an Bord. Ansonsten zeigt das Navigon 7110 eine gute Ausstattung: Geschwindigkeitsassistent, Spurassistent, 3D-Darstellung und eine fotorealistische Darstellung von Autobahnkreuzen, Streckenübersichten geordnet nach Staus und Sonderzielen sowie ein Fahrtenbuch. 4,3-Zoll-Display mit zweigeteiltem Display ("Split-Screen") gibt's beim Testsieger connect (9/2008) Becker Traffic Assist Z200 (ca. 280 €).
quelle:dooyoo.de

Neue Navis 2009: Navigationssystem Kaufberatung - Testsieger Navigationsgerät, Ratgeber Navigation, Kauftipps

100 - 200 Euro: günstiges Navigationssystem - Kaufberatung günstiges Navigationssystem: Handlich, verlässlich, schnell montiert: Preiswerte Navigationssysteme stehen in der Gunst der Nutzer ganz oben. Das Motto ist hier: kaufen, auspacken, losfahren. Das günstige Navigationssystem ist klein und leicht und wird entweder mit einem Saugnapf oder einer mitgelieferten Autohalterung befestigt. Das Kartenmaterial ist entweder auf dem internen Speicher oder auf SD-Karten gespeichert. Auf einer 256 MB-Karte passen die Daten von ganz Deutschland, auf eine 2 GB SD-Card kommt ganz Europa unter. Günstig-Navis wie das Garmin nüvi 205 (ca. 105 €) tun nicht viel mehr als Sie von A nach B bringen. Auch das Blaupunkt Travelpilot Lucca 3.5 Edition (ca. 110 €) fällt unter die Billig-Navis. Der Lucca bietet einen Stauwarner, aber kein Bluetooth. So heiß der Preis ist, so leicht finden sich in dieser Preisklasse Kritikpunkte. "Gut ist (beim Blaupunkt Travelpilot) nur das Kartenmaterial und der Diebstahlschutz durch eine PIN" (Testbericht Tom Stein 27. 8. 08). Navis mit Europakarte gibt es ab 150 Euro. Das Harman/Kardon Guide + Play GPS-200 verfügt über das Kartenmaterial der DACH-Region (Deutschland, Schweiz, Österreich). Das GPS-200 ist Testsieger Navigationsgeräte bis 150 Euro in Computerbild (15/2008). MP3s können Sie mit dem Harman/Kardon abspielen, und auch ein Stauwarner (TMC) ist dabei. Ein Tribut an den günstigen Preis ist das nicht mehr ganz aktuelle Kartenmaterial aus dem zweiten Quartal 2007. Das Medion GoPal E4435, Testsieger Navigationssysteme bei connect (10/2008), gehört schon ins Mittelklasse-Segment. Mit Geschwindigkeitswarner, Bluetooth-Freisprechen, MP3-Funktionalität, Bildbetrachter, Text-to-Speech und Film-Modus bietet der Medion ein ordentliches Ausstattungspaket zum günstigen Preis.quelle:dooyoo.de

Handy Navigation

Ein Handy ist heute nicht mehr nur ein Gerät zum mobilen telefonieren, sondern auch zum Musikhören, zum Spielen, und ebenfalls zum navigieren.

Viele Menschen wollen sich nicht mehr durch Staus quälen, oder lange nach der Hotelanschrift suchen müssen. Durch ein Navigationssystem im Handy ist es möglich, bequem, entspannt und ruhig am Zielort anzukommen.

Neben den oft teuren Navigationssystemen, können nun auch Handys für diesen Zweck genutzt werden. Voraussetzung ist allerdings eine entsprechende Software auf dem Handy und ein Gerät, das diese unterstützt.

Die benötigte Software kann in vielen Fällen direkt aus dem Internet geladen werden. Je nach Anbieter fallen hier jedoch Kosten an. Ebenfalls benötigt die Software einigen Speicherplatz, was den Kauf einer zusätzlichen Speicherkarte teilweise erforderlich macht. Preislich gesehen, ist eine solche Lösung aber deutlich günstiger, als die Anschaffung eines herkömmlichen Navigationssystems.

Wer weiter sparen möchte, kann auch zu Anbietern greifen, die eine passende Software kostenlos zur Verfügung stellen. Der Nachteil hierbei ist allerdings, dass das benötigte Kartenmaterial nicht auf dem Handy gespeichert wird, sondern bei jeder Berechnung neu beim Server angefragt werden muss.

Diese Dienstleistung ist zwar ebenfalls kostenlos, jedoch werden die Internetkosten vom Handyanbieter in Rechnung gestellt.

Der Vorteil dieses Systems liegt allerdings auf Seiten der Aktualität. Durch den Neubau von Straßen kann es bereits nach wenigen Monaten passieren, dass das Straßennetz der gekauften Version bereits veraltet ist.

Beim Abruf vom Server werden jederzeit die aktuellen Daten bereitgestellt. Die Voraussetzung ist jedoch ein GPS-Empfänger, der stets die aktuelle Position ermitteln kann.quelle:eurogrube.de

Kartenmaterial im Handy: On-Board Handy Navigation

Bei On-Board Lösungen ist das Kartenmaterial auf einer Speicherkarte oder dem Telefonspeicher vorhanden, so dass das Telefon ohne Datenübermittlung darauf zugreifen kann. Diese Lösung ist meist mit einem GPS-Modul gekoppelt, das entweder im Handy integriert ist (wie beim Nokia N95 und Nokia 6110 Navigator), oder in Form einer so genannten GPS-Maus (meist via Bluetooth konnektiert) als zweites Gerät vorhanden sein muss. Hier liegt der Vorteil in der genaueren Navigation ohne Folgekosten. Nur kostet hier die einmalige Anschaffung der Software entsprechend viel.quelle:navigogo.de

Kartenmaterial auf dem Server: Off-Board Handy Navigation

Bei Handy-Navigation unterscheidet man grundsätzlich zwischen On- und Off-Board-Lösungen. Da die meisten Handys nur begrenzten Speicherplatz und meist keinen GPS-Empfänger zur Bestimmung der Position haben, sind hier die so genannten Off-Board-Lösungen stark vertreten: Dabei liegen die Kartendaten auf dem Server des Anbieters und das Handy nutzt zur Positionsbestimmung die Verbindungsdaten zu den eingebuchten Mobilfunkmasten. Der Nachteil: Die Bestimmung der genauen Position ist im Vergleich zu GPS nur sehr ungenau. Und: Da das Handy permanent Daten vom Server empfängt und selbst die Positionen übermittelt, fallen Datenkosten an, die man nicht unterschätzen darf. Lässt man beispielsweise eine Route vom Ruhrgebiet an die Ostsee berechnen und verlässt man die vorgegeben Route nicht, werden die Navi-Daten lediglich einmal übermittelt. Da liegen die Kosten im Bereich von etwa 1 Euro, je nach Datentarif. Wenn man häufig einem Stau ausweicht, sich verfährt oder die Kartenansicht voll ausnutzt, muss das Programm immer wieder Updates und Grafiken vom Server empfangen. Da kann man schnell im Bereich von 10 Euro oder noch mehr für eine einzige Strecke liegen. Eventuell ist dann ein geeigneter Datentarif beim Mobilfunk-Anbieter empfehlenswert.quelle:navigogo.de

Handy Navigation

Warum soll ich mir ein teures Navigationssystem kaufen, wenn ich es nur ein- oder zweimal im Jahr für die Fahrt in den Urlaub brauche? Gibt es keine günstigere Alternative? Gute Frage – Aber noch besser ist die Antwort: Es gibt sie tatsächlich, die günstigeren Alternativen! Handy Navigation ist das Zauberwort.

Handy Navigation auf dem Vormarsch

Obwohl mobile GPS-Navigationssysteme fürs Auto supergünstig geworden sind, gibt es immer noch viele Gründe, die gegen einen Kauf sprechen. Wer ein Navi beispielsweise gerade einmal zum Fahren in den Urlaub benötigt, für den sind 150 Euro für die Routenführung einfach zu viel. Aber es geht auch anders: Die meisten modernen Handys sind mit Prozessoren, Speicher und einem Betriebssystem ausgestattet – praktisch wie ein Mini-Computer. Und dafür gibt es entsprechende Navi-Lösungen. Noch besser geeignet zum Navigieren sind die so genannten Smartphones: Sie haben alles nötige an Bord, um als vollwertiges Navigationssystem zu agieren. Meist fehlt hier nur die passende Software.quelle:navigogo.de


Nokia 6110 Navigator - Handy mit Gps Navigation

Die Routen werden nicht online per WAP berechnet, das regionale Kartenmaterial ist vielmehr bereits auf einer Speicherkarte enthalten. Weitere Karten und Inhalte wie Verkehrsinformationen, Wetterdienste und Reiseführer, können zusätzlich erworben werden. Für die Nutzer ist es unter anderem möglich, den aktuellen Standort zu ermitteln und nach Restaurants oder Geschäften in der Nähe zu suchen. Direkt aus dem Navigator heraus können die jeweiligen Telefonnummern angerufen, E-Mail-Adressen angeschrieben oder Webseiten aufgerufen werden.

Das Nokia 6110 Navigator hat ein 5,6 cm (2,2 Zoll) großes Display. Integriert ist eine Kamera mit 2 Megapixel Auflösung. Der interne Speicher ist etwa 40 MB groß, unterstützt werden außerdem Speicherkarten bis zu 2 GB. Die Stand-By-Zeit soll rund elf Tage betragen, die Sprechzeit bis zu 3,5 Stunden.quelle:menshealth.de

Dienstag, 13. Januar 2009

Tomtom GO 930T GPS Empfänger

Der Tomtom GO 930T GPS-Empfänger bietet mobile Navigation mit den aktuellsten Karten. Ob das Tomtom GO 930T für Europa, USA oder Kanada, die vorinstallierten, nahtlosen Karten im 4 GB großen, internen Speicher des Tomtom GO 930T entsprechen dem neusten Stand. Ausgestattet mit Fahrspurassistent für eine bessere Übersicht an Kreuzungspunkten, Tomtom Map Share™, TMCpro zu Stauumfahrung und IQ Routes™-Technologie, bringt Sie das Navigationssystem Tomtom GO 930T schnell und zuverlässig ans Ziel. Zudem präsentiert sich der Tomtom GO 930T GPS-Empfänger mit einem 4,3“-Touchscreen, Spracherkennung und Bluetooth-Freisprechfunktion äußerst benutzerfreundlich. Das Tomtom GO 930T-Navigationsgerät ermöglicht zudem eine bessere Positionsbestimmung durch ununterbrochene Navigation – selbst in Tunnel.
quelle:de.shopping.com

Mobile Straßen-Navi-Geräte für mehrere Fahrzeuge

GARMIN - weltweit führender GPS Hersteller - bietet 2 Geräte an: Streetpilot III den ersten mobilen GPS Strassen-Navigator mit Sprachführung und Farbdisplay und NAVTALK das erste Handy mit integrierter GPS Straßen-Navigation.

STREETPILOT III

Der erste große Vorteil liegt darin, dass Streetpilot III einfach aufs Armaturenbrett gestellt wird und die Fahrt losgehen kann. Damit entfallen Einbaukosten und die Investition ist beim Fahrzeugverkauf nicht verloren.

Der zweite Vorteil: Die integrierte Basiskarte ermöglicht erstmals

  • Navigation auch dort, wo herkömmliche Geräte versagen, da diese nur auf Detailkarten navigieren können. Streetpilot III rechnet Routen entlang der Haupt-Verkehrswege auch dorthin, wo derzeit keine Detailkarten existieren wie Slowenien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Griechenland und alle anderen
  • Länder des ehemaligen Ostblocks, des Nahen Ostens und ganz Afrikas (!)

Gibt es Detailkarten samt Städteplänen des gewünschten Landes, werden diese von der CD auf Speicherchips gespielt und ins Gerät gesteckt.

Zum Dritten lassen sich im Streetpilot bis zu 500 (Kunden-) Adressen als Wegpunkte fix speichern. Der Fahrer braucht also nur den Kunden als Wegpunkt aufzurufen und Streetpilot führt ihn auf kürzestem Wege dorthin; Auch Fahrer ohne Ortskenntnisse finden so raschest ihr Ziel!!

STREETPILOT III wird jetzt um € 1660.- im DeLuxe-Set startfertig geliefert mit: Allen Länder-Detailkarten Europas, 128 MB Speicherchip, 2 Autohalterungen, 12+24 Volt Zigaretten-Adapter u.v.a.m.

!! Bedienen Sie Streetpilot virtuell im Internet und lassen Sie sich alle Funktionen vorführen !!

NAVTALK - Das erste GSM Handy mit GPS Straßen-Navigation

ist ein vollwertiges 2-Band Handy und bietet darüber hinaus die Routing-Funktionen von Streetpilot samt Sprachausgabe . Die Besonderheit: Sie können Positionen und Adressen per SMS an Partner-Navtalks schicken und diese können die Route an diese Zieladressen berechnen und den Nutzer auf schnellstem Weg ans Ziel führen. Mit der Freisprecheinrichtung (Extra) wird Navtalk zum vollwertigen Fahrzeug-Navigator.
quelle:monitor.co.at

Die Hosentaschen-Navis

Handy-Navigation zählt zu den Trendthemen in der Mobilfunkwelt. Der Vorteil für den Nutzer liegt klar auf der Hand: Er muss nicht umständlich mit einem zweiten Gerät hantieren und findet in den Hosentaschen-Navis zweifelsohne eine gute Zielführung.

Von Nokia bis LG
Und die Auswahl an Handys mit internem Satellitenempfänger wächst und wächst. Ob
Nokia oder HTC, ob Symbian oder Windows – für jeden gibt es das passende Modell. Auch Samsung, Sony Ericsson, RIM und Apple setzen auf den GPS-Trend. Selbst LG Electronics mischt seit kurzem mit dem KC910 Renoir in dieser Handy-Klasse mit.

Oder liebäugeln Sie mit dem ersten Google-Handy? Das T-Mobile G1 kommt ebenfalls mit integriertem GPS-Empfänger. Und wer noch etwas Zeit hat, kann sich auf das GPS-Phone Nokia N97 mit Touchscreen und Tastatur freuen.
quelle:xonio.com


Sonocaddie Sonocaddie XV2 Golf GPS

Der sehr einfach und leicht zu bedienende Sonocaddie bietet exakte Entfernungsangaben auf jedem Golfplatz, das lästige Schätzen oder Abschreiten von Wegstrecken gehört der Vergangenheit an. Auf aktuell über 400 deutschen und weltweit über 14.000 Golfplätzen weiß der Sonocaddie die Entfernung zum Grün und wie weit das Wasserhindernis noch weg ist. Die Informationen zu den Golfplätzen stehen kostenlos auf der Hersteller Homepage zur Verfügung. Sie haben keine Folgekosten beim Download der Golfplatzdaten. Sollte Ihr Wunschplatz nicht dabei sein, so können Sie Ihren Platz auch ganz einfach selbst vermessen und dies nebenbei auf einer Golfrunde. Oder Sie wenden sich an den Hersteller per Email, innerhalb von etwa 4 Wochen wird Ihr Kurs dann kostenlos vermessen. Ihren Lieblingsschläger topp getroffen, doch wie weit war das jetzt? ….kein Aufwand, dank Sonocaddie und seiner integrierter Messfunktion. Bis zu 6 Hindernisse auf jeder Spielbahn werden angezeigt und 20 Golfplätze speichert das kleine handliche und schicke Gerät. Im Lieferumfang sind alle notwendigen Zubehörteile enthalten, vom Datenkabel bis zum Gürtelclip oder den Batterien. Ab Ende März 2008 steht Ihnen eine deutschsprachige Website zur Verfügung. Die Bedienungsanleitung ist auf Deutsch. Technische Daten Abmessungen: H 103mm×B 56mm×T 27.5mm Gewicht: 85 ± 5g ohne Batterien, 3 x Typ „AAA“ Anzeige: High Resolution Grauskala LCD Betriebstemperatur: Maximum 70 º C / Minimum -15 º C Lagertemperatur Maximum 80 º C / Minimum -30 º C Stromversorgung: 3x 1,5 V Typ „AAA“ Alkali oder aufladbare Akkus Bis zu 16 Stunden unter Normalbetrieb Erfassungszeit: Erstmaliger Start: ca. 10 bis 15 Minuten Wiedereinstieg: ca. 3 bis 5 Minuten Genauigkeit: 3 Meter CEP (50%), 7 Meter CEP (90%) horizontal, SA Aus Interner GPS-Empfänger Interne hoch sensitive GPS-Antenne Speicher: Bis zu 20 Kurse Systemvoraussetzungen: Windows 98 / ME / 2000 / XP / Vista bei min. 10 MB freiem Festplattenspeicher Browser: Microsoft Internet Explorer 6.0 und höher Zubehör Lieferumfang: 1 x Gürtel- / Bagclip 3 x 1,5 V Batterien Typ „AAA“ Alkali 1 x USB & RS232 Datenkabel für PC-Computer 1 x Datenkabel für Sonocaddie auf Sonocaddie 2 x Displayschutzfolie 1 x Handbuch in Deutsch 1 x Handbuch in Englisch.
quelle:birdie-lounge.de

Sonntag, 11. Januar 2009

WCOM-GPS LKW-Truck 1905

WCOM-GPS Truck 1905 Stand-Alone ermöglicht eine ideale Navigation für LKW‘S. WCOM-GPS Truck 1905 ist ein ausgereiftes LKW-Navigationssystem zum sofortigen Einsatz. Tunnelhöhen und maximale Brückenlasten werden bei der Navigation berücksichtigt. Als Stand-Alone-Navigation erfüllt das innovative Produkt alle Anforderungen an ein modernes LKW Navigationssystem.

Zeit ist Geld im Transportgeschäft und Umwege führen zwangsläufig zu Verzögerungen. Diese sind durch mobile Navigation heute in der Regel problemlos und mit geringem Kosteneinsatz vermeidbar. Grundlage sind topaktuelle, hausnummerngenaue Straßenkarten, die zum Beispiel auch Industrie- und Erschließungsgebiete ausweisen. Darüber hinaus sind alle LKW-spezifischen Durchfahrtsbeschränkungen nach Gewicht, Höhe, Länge etc. berücksichtigt.

Im System selbst sorgen optimierte, umfangreich qualitätsgeprüfte Rechenroutinen dafür, dass die beste Route für das jeweilige Fahrzeug in Sekundenschnelle berechnet wird. Einzugeben sind lediglich das LKW-Profil sowie die Zieladresse. Eine weitere komfortable Besonderheit: Per Knopfdruck berechnet und vergleicht WCOM-GPS Truck 1905 Alternativrouten, so dass im Einzelfall stets die optimale Fahrtstrecke gewählt werden kann.

Merkmale des WCOM-GPS Truck 1905:

  • Sonderfunktionen Truck Navigation: LKW-Profil (Abmessungen, Geschwindigkeit etc.) individuell einstellbar, LKW-spezifische Straßendaten (Tunnelhöhen, Brückenlasten, LKW-Sperrungen etc.)
  • Navigation und Routenplaner
  • Intuitive Benutzerführung - vollständig fingerbedienbar
  • Interaktiver Kartenbrowser
  • Unbegrenzte Anzahl von Zwischenstopps (Stationen)
  • Start-, Ziel-, Stationseingabe per Adresse
  • Favorites, POIs
  • Postleitzahl oder über den interaktiven Kartenbrowser
  • Grenzüberschreitende Navigation
  • Geschwindigkeitsprofile
  • GPS-Follow-Mode
  • Wegweiserfunktion
  • Alternativroutenfunktion
  • TMC Verkehrsinformationen
Kartenmaterial:
  • Navkon Karten 01/08, Deutschland, Österreich und Schweiz vorinstalliert auf SD
  • Sprachen: Deutsch, Englisch (UK), Spanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Polnisch, Russisch, Italienisch, Französisch, Arabisch (nur Sprachausgabe, Oberfläche in Englisch), Griechisch (in Kürze verfügbar), Türkisch (in Kürze verfügbar), Tschechisch (in Kürze verfügbar),Ungarisch, Holländisch
WCOM-GPS Truck GPS Menue

Technische Details des WCOM-GPS Truck 1904:

  • GPS: SIRF Star III, 20 Kanäle
  • GPS Antenne: Interne/opt. extern
  • CPU: 400 Mhz
  • 4,3" Display
  • Audio: 1 Watt
  • 64 MB RAM
  • Verbindungen: USB/seriell
  • SD/MMC Kartenslot für bis zu 4 GB externen Speicher
  • 3 Tasten (AN/Aus, Laut, Leise)
  • HR Halterung mit Saugnapf
  • Gewicht: 190 g
  • Akku
  • Betriebstemperatur: 0-55 Grad
  • Lagertemperatur: -10 - +65 Grad
  • Abmessungen: 123 x 82 x19.80mm

Lieferumfang des WCOM-GPS Truck 1905:

  • WCOM-PNA
  • vorinstalliertes Kartenmaterial auf SD
  • Kfz Ladekabel
  • Gebrauchsanweisung
  • Autohalterung mit Schale und Saugnapf
  • Optional Lüftungsgitterhalterung (Mehrpreis)
  • TMC
quelle:wcom-gps.com

map&guide truck 7" EU PND

Map&Guide PND ist ein portables Multimedia GPS Navigations-System mit großem 7" digital Touchscreen und einer Auflösung von 480x234. Das Gerät ist mit einem sehr empfangsstarken SiRFStar III 20 Kanal Chipsatz ausgestattet. Außerdem ermöglicht der integrierte FM Transmitter/Modulator die Wiedergabe aller Sound-Ausgaben über die Auto-Bordlautsprecher (wireless). Multimedia Funktionen ermöglichen das Betrachten von Filmen und Bildern und das anhören von Musik über die integrierten Lautsprecher. Das Gerät unterstützt alle gängigen Multimedia Formate. Der Speicherslot unterstützt SD/SDHC Karten. Die zusätzlichen Touch Sensoren auf der Gehäusefront ermöglichen weitere Bedienmöglichkeiten. Die Navigationssoftware und Karten sind vorinstalliert, so, dass das Gerät sofort nach dem Auspacken in Betrieb genommen werden kann, sogenannte Plug&Play Navigation.
Map&Guide truck 7
Mit map&guide truck navigator ist die erste echte Lkw-Navigation für Deutschland auf dem Markt.


Neu in Version des map&guide truck navigator 5 (03.10.2008):

  • das Fahrzeugprofil des Lkw kann jederzeit auf dem Endgerät eingestellt werden. So berücksichtigt die Navigation immer die richtigen Sperrungen und Gegebenheiten (z.B. Leerfahrt oder Vollfahrt)
  • vor wichtigen Gefahren für Lkw wie scharfe Kurven, Baumüberhängen, Steigungen etc. kann bei der Lkw-Navigation gewarnt werden
  • der Fahrer kann selbst entscheiden, wie konsequent Nebenstraßen und Stadt­durch­fahrten gemieden werden
  • Wendemanöver auf nicht baulich getrennten Straßen werden vermieden
  • die Navigation erkennt, wenn Ziel und Start in gesperrten Gebieten wie Fußgängerzonen oder Werksgebieten liegen
  • in der Zentrale können Fahrzeugprofile gelesen und neu gesetzt werden (z.B. von „Leerfahrt“ auf „Vollfahrt“)
  • Tempo-Warner in vielen Ländern
  • Auto-Smartzoom für optimale Karteninformation bei der Annäherung an Manöver
  • Richtungsangaben der Autobahnbeschilderung
  • Automatischer Wechsel zwischen Tag- und Nachtansicht
  • Verbessertes und aktualisiertes Kartenmaterial

Merkmale des map&guide truck navigator 5 Europa:

  • Die Software bietet alle Funktionen eines vollwertigen Navigationssystems und verfügt darüber hinaus über Lkw-spezifische Streckendaten wie Brückenlasten, Durchfahrtshöhen und -breiten sowie Sperrungen aus dem Falk Truckeratlas. Diese Angaben werden bei der Streckenberechnung und Navigation für Lkw berücksichtigt. Zusätzlich steht die Navigation auch mit Daten für den Gefahrguttransport zur Verfügung
  • Die wichtigsten Vorteile: Schnell und kostengünstig ans Ziel: Streckensperrungen werden von Anfang an bei der Navigation berücksichtigt; auch Gefahrgutsperrungen können berücksichtigt werden. Das spart Zeit, weil eine Alternativroute gewählt wird und keine lokale Umfahrung. Sicher und entspannt ans Ziel: Das Lkw-Routing ist ein konsequentes Hauptstraßenrouting. So werden Nebenstrecken, die für Lkws ungünstig zu fahren sind, so weit als möglich vermieden
  • Professionelle Navigation auf Notebooks / Car PC mit Sprachausgabe und Navigation bis in den Hausnummernbereich mit Touchscreen optimiertem Interface
  • Die Sprachausgabe erfolgt wahlweise in: Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Spanisch, Italienisch, Norwegisch, Portugiesisch und Schwedisch
  • Schematische Darstellungen der Karten/Kreuzungen und interessante Punkte (POI) sorgen für eine schnelle Orientierung vor Ort
  • Grundlage für die Routenberechnung sind die aktuellen map&guide City-Karten
  • Dynamische Navigation: Mit einem speziellen Empfänger werden aktuelle TMC-Stauinformationen (D) während der Fahrt kostenlos empfangen und auf Wunsch bei der Navigation berücksichtigt
  • Adressdaten aus map&guide oder aus Pocket Outlook können einfach für die Navigation übernommen werden
  • map&guide truck navigator kann von nahezu jeder kommunikationsfähigen Software Text-Files empfangen
  • Für die Lkw-Navigation wurden die Fahrzeugprofile so verändert, dass bevorzugt auf Hauptstraßen navigiert wird. Enge oder verkehrsbeschränkte Straßen werden soweit als möglich vermieden
  • Der map&guide truck navigator bietet Kartenmaterial „Mit Gefahrgutsperrung“ und „Ohne Gefahrgutsperrung“ an
  • Bluetooth Anbindung
  • FM Modelator - Navigationsansagen über das Radio möglich


Enthaltene Karten:
  • Benelux City, Mitteleuropa City (D,A,CH), Deutschland City, Dänemark City, Fernstraßennetz Europa, Finnland City, Frankreich City, Großbritannien + Irland City, Spanien + Portugal City, Italien City, Norwegen City, Schweden City, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien

Lieferumfang des map&guide truck 7" EU PND:

  • Map&Guide Trucknavigator 5 PND
  • 2GB SD Karte (vorinstalliert mit Map&Guide truck navigator 5 Europa)
  • 2/24V Zigarettenanzünder-Adapter
  • 230V AC Adapter
  • PND Saughalterung
  • Truck Navigator 5 DVD (enthält PC und PDA Programm und alle Karten)
  • TMC optional ( 49 Euro)
quelle:wcom-gps.com

map&guide truck navigator

Mit map&guide truck navigator ist die erste echte Lkw-Navigation für Deutschland auf dem Markt.

Neu in Version des map&guide truck navigator 5 (03.10.2008):

  • das Fahrzeugprofil des Lkw kann jederzeit auf dem Endgerät eingestellt werden. So berücksichtigt die Navigation immer die richtigen Sperrungen und Gegebenheiten (z.B. Leerfahrt oder Vollfahrt)
  • vor wichtigen Gefahren für Lkw wie scharfe Kurven, Baumüberhängen, Steigungen etc. kann bei der Lkw-Navigation gewarnt werden
  • der Fahrer kann selbst entscheiden, wie konsequent Nebenstraßen und Stadt­durch­fahrten gemieden werden
  • Wendemanöver auf nicht baulich getrennten Straßen werden vermieden
  • die Navigation erkennt, wenn Ziel und Start in gesperrten Gebieten wie Fußgängerzonen oder Werksgebieten liegen
  • in der Zentrale können Fahrzeugprofile gelesen und neu gesetzt werden (z.B. von „Leerfahrt“ auf „Vollfahrt“)
  • Tempo-Warner in vielen Ländern
  • Auto-Smartzoom für optimale Karteninformation bei der Annäherung an Manöver
  • Richtungsangaben der Autobahnbeschilderung
  • Automatischer Wechsel zwischen Tag- und Nachtansicht
  • Verbessertes und aktualisiertes Kartenmaterial

Merkmale des map&guide truck navigator 5 DACH:

  • Die Software bietet alle Funktionen eines vollwertigen Navigationssystems und verfügt darüber hinaus über Lkw-spezifische Streckendaten wie Brückenlasten, Durchfahrtshöhen und -breiten sowie Sperrungen aus dem Falk Truckeratlas. Diese Angaben werden bei der Streckenberechnung und Navigation für Lkw berücksichtigt. Zusätzlich steht die Navigation auch mit Daten für den Gefahrguttransport zur Verfügung
  • Die wichtigsten Vorteile: Schnell und kostengünstig ans Ziel: Streckensperrungen werden von Anfang an bei der Navigation berücksichtigt; auch Gefahrgutsperrungen können berücksichtigt werden. Das spart Zeit, weil eine Alternativroute gewählt wird und keine lokale Umfahrung. Sicher und entspannt ans Ziel: Das Lkw-Routing ist ein konsequentes Hauptstraßenrouting. So werden Nebenstrecken, die für Lkws ungünstig zu fahren sind, so weit als möglich vermieden
  • Professionelle Navigation auf Notebooks / Car PC mit Sprachausgabe und Navigation bis in den Hausnummernbereich mit Touchscreen optimiertem Interface
  • Die Sprachausgabe erfolgt wahlweise in: Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Spanisch, Italienisch, Norwegisch, Portugiesisch und Schwedisch
  • Schematische Darstellungen der Karten/Kreuzungen und interessante Punkte (POI) sorgen für eine schnelle Orientierung vor Ort
  • Grundlage für die Routenberechnung sind die aktuellen map&guide City-Karten
  • Dynamische Navigation: Mit einem speziellen Empfänger werden aktuelle TMC-Stauinformationen (D) während der Fahrt kostenlos empfangen und auf Wunsch bei der Navigation berücksichtigt
  • Adressdaten aus map&guide oder aus Pocket Outlook können einfach für die Navigation übernommen werden
  • map&guide truck navigator kann von nahezu jeder kommunikationsfähigen Software Text-Files empfangen
  • Für die Lkw-Navigation wurden die Fahrzeugprofile so verändert, dass bevorzugt auf Hauptstraßen navigiert wird. Enge oder verkehrsbeschränkte Straßen werden soweit als möglich vermieden
  • Der map&guide truck navigator bietet Kartenmaterial „Mit Gefahrgutsperrung“ und „Ohne Gefahrgutsperrung“ an


Enthaltene Karten:
  • Mitteleuropa City (D,A,CH)
  • Fernstraßennetz Europa
Lieferumfang des map&guide truck navigator 5 DACH:
  • Truck Navigator 5 DVD (enthält PC und PDA Programm und alle Karten)
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Navigationstechnik Verstecken unmöglich

Wer ein Handy mit GPS-Sender hat, kann sich im Notfall von seinen Rettern orten lassen. Er kann aber auch unbemerkt ausspioniert werden.

Die Nutzung der satellitengestützten Navigation nimmt zuweilen skurrile Züge an: Unter dem Label „Lindelucy“ vertreibt die brasilianische Designerin Lucia Lorio neuerdings Dessous mit eingebautem Navigationsgerät. So groß wie eine Zigarettenschachtel blitzt das GPS-Gerät mit eingebautem Sender unter der Wäsche hervor. Damit kann die Trägerin jederzeit geortet werden. Allerdings funktioniert die Verfolgung der Geliebten nur, solange sie den Sender nicht ausschaltet.

Ursprünglich wurde das Global Positioning System (GPS) vom amerikanischen Militär zur Ortung von Angriffszielen und zur besseren Orientierung der Soldaten entwickelt. Heute leistet es als Navigationsgerät im Auto oder Flugzeug, als digitaler Stadtplan im Handy oder als Sender für die Notfallrettung zivile Dienste.

Inzwischen wird die Navigationstechnik auch im Sport eingesetzt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten lassen Scheichs zum Beispiel Roboter-Jockeys bei Kamelrennen an den Start gehen. Gesteuert werden die künstlichen Reiter mit GPS und einer Fernbedienung.

Mit dem GPS-Handy werden Eifersüchtige ganz leicht zum Spion

Für Kunden mit GPS-Handy werden im Internet verschiedene Dienste angeboten. Einige davon sind recht bedenklich. "Im Einverständnis", wie es heißt, könne man die Mobiltelefone von Freunden oder Familienangehörigen orten lassen. Die Barriere ist niedrig für jemanden, der etwa Beweise für einen Seitensprung finden will.

"Geben Sie sich den Liebesbeweis des neuen Jahrtausends und erteilen Sie sich gegenseitig eine Ortungsgenehmigung", fordert beispielsweise "ehebruch24". Und wenn der Partner nicht will? "Verschaffen Sie sich Gewissheit", wirbt der Anbieter. Jemanden ohne sein Wissen auszuspionieren erscheint so wie eine Bagatelle. Zudem kostet die Ortung per Handy nur ein paar Cent. Da werden auch Stalker nicht lange zögern, schließlich brauchen sie ihrem Opfer nun nicht mehr ständig hinterherzulaufen.


Die Überwachung ist ganz einfach. Nach der Anmeldung im Internet verschafft man sich unbemerkt Zugang zu dem Handy desjenigen, den man heimlich verfolgen will. Von dessen Gerät aus schickt man eine Aktivierungs-SMS ab. Wird diese anschließend gelöscht, ebenso wie die Bestätigungs-SMS, bemerkt derjenige nicht, dass er ausspioniert wird. Die Schnüffelei kann beginnen.

Online lässt sich das Handy dann lokalisieren und auf einer Karte anzeigen. Mit entsprechender Software kann man es auch für Lauschangriffe verwenden. Das ist strafbar, die heimliche Lokalisierung noch nicht.

Die Bundesregierung möchte die heimliche Ortung unterbinden

Allerdings möchte die Bundesregierung den Missbrauch der Handyortung erschweren. Ab Anfang 2009 soll die Ortung von Mobiltelefonen nur noch möglich sein, wenn der Betroffene schriftlich zugestimmt hat. Zudem soll nach jeder fünften Standortbestimmung des Gerätes eine SMS verschickt werden, die darüber informiert, dass das Handy geortet wird.

Ähnlich umstritten ist die elektronische Überwachung von Kindern mithilfe von GPS-Geräten. Einerseits sehen viele Eltern hierin eine Chance, ihren Nachwuchs vor Verbrechen und Unfällen zu schützen. Andere sorgen sich um die persönliche Freiheit der Kinder, die dem prüfenden Blick ihrer Eltern dann rund um die Uhr ausgeliefert sind.

Die Björn-Steiger-Stiftung, die sich für die Verbesserung der Notfallrettung in Deutschland einsetzt, bietet beispielsweise einen solchen Dienst mit GPS-Handys an. Die Eltern werden benachrichtigt, wenn der Nachwuchs einen vorher festgelegten Bereich verlässt. Demselben Zweck dienen Armbanduhren mit GPS-Sendern, die mit dem Handy der Eltern Kontakt halten. Bei dem Versuch, das Armband zu entfernen, wird ein Notruf gesendet.


Nach Unfällen kann die Ortung des Handys Leben retten

Auch bei Unfällen ist genaue Ortung wichtig. Emergency Call heißen die Systeme, die automatisch einen Notruf absetzen, etwa wenn die Airbags beim Fahrzeug ausgelöst werden. Gleichzeitig werden die wichtigsten Informationen via Satellit an die Rettungsleitstelle übertragen.

Die Rettungsdienste wissen dann schnell über Unfallort, Fahrtrichtung, Heftigkeit des Aufpralls oder Anzahl der Insassen Bescheid. Die Datenübermittlung kann auch das Handy übernehmen. Dieser Dienst, der als „LifeService“ von der Björn-Steiger-Stiftung organisiert wird, ist billiger und schneller zu realisieren als fest im Auto installierte Telematiksysteme.

Zum Auffinden des Unfallorts wird sowohl die GPS-Technologie als auch die Handy-Ortung eingesetzt. Für die Genauigkeit ist die Funkzelle entscheidend, in der sich das Handy gerade eingebucht hat. Je kleiner sie ist, desto exakter die Standortbestimmung.

Wer in einer Großstadt verunglückt und sich übers Handy orten lässt, hat gute Chancen, von den Rettern gefunden zu werden: Hier ist die Standortbestimmung bis auf 50 Meter genau. Auf dem Land kann die Abweichung allerdings 15 Kilometer betragen.

quelle:zeit.de


Nachgehakt: CrestaTV - GPS, Radio und TV im Notebook

Mit seinem programmierbaren Funkempfänger CrestaTV will Crestech Notebooks um Radio, Fernsehen und GPS erweitern, ohne dass sich Hersteller oder Kunden über Übertragungsstandards Gedanken machen müssen. Die kleine Platine spart Platz und kann vieles, aber nicht alles.
quelle:golem.de

Samstag, 10. Januar 2009

Nokia E63 Preiswertes Smartphone für den Massenmarkt

Nokia hat einen billigen Ableger seines Erfolgsmodells E71 vorgestellt. Das E63 ist ein Volltastatur-Handy mit UMTS und WLAN, starkem Akku und Anschluss für normale Kopfhörer. Auf HSDPA und GPS muss der Nutzer jedoch verzichten.
Nokia erweitert seine Businessreihe um das Nokia E63. Das Smartphone ist ein preiswerter Ableger des Nokia E71 (CW-Praxistest). Die Finnen verkaufen es für günstige 199 Euro vor Steuern, in den nächsten Wochen soll es herauskommen. Dafür bekommt man ein S60-Smartphone mit Volltastatur, UMTS und WLAN und einem Steckplatz für microSD-Karten. Dazu kommen ein Anschluss für 3,5-Millimeter Klinkenstecker sowie ein Akku, der mit 1500 mAh lange Laufzeiten verspricht. Nokia gibt die Sprechzeit mit elf Stunden an, die Standbyzeit beträgt 18 Tage. Das E63 von Nokia ähnelt dem E71, ist jedoch billiger und bietet weniger Funktionen. Verglichen mit dem aktuellen Spitzenmodell in Nokias Business-Segment muss man bei E63 jedoch einige Abstriche machen. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff statt aus Metall und die rückseitig eingebaute Kamera hat keinen Autofokus und nur eine Auflösung von 2 Megapixel. Außerdem unterstützt das neue Modell kein HSDPA, und ihm fehlt der GPS-Empfänger. Äußerlich gleichen sich die Modelle auf den ersten Blick wie Zwillinge, nur die Kleidung ist unterschiedlich. Das E63 kommt in den Farben Rubinrot und Ultramarinblau auf den Markt, das E71 wird in Schwarz oder Weiß angeboten. Der Neue ist mit 13 Millimeter allerdings deutlich dicker als das nur zehn Millimeter flache E71. Das Display ist in der Diagonale ein wenig gewachsen, die QVGA-Auflösung wurde jedoch beibehalten. Auch den 'Switch Mode' verwendet Nokia wieder. Damit lässt sich das Handy mit nur einem Knopfdruck zwischen einem Zuhause-Profil und einem Büro-Profil umschalten. Für Unternehmen und Selbstständige ist das ab Werk integrierte Mail for Exchange interessant. Außerdem ist auf dem Nokia E63 Files on Ovi vorinstalliert. Der Service stellt Online-Speicherplatz für Daten zur Verfügung und ermöglicht den Download von Fotos, Musik, Dokumenten und einer Reihe anderer Formate direkt auf das Handy. Jeder, der das Handy kauft, bekommt 1 GB Speicher gratis.quelle:computerwoche.de

High-Tech-Piraten – so entern Sie die großen Tanker

Die Entführung des Supertankers „Sirius Star“ vor der Küste Somalias hat die Politik alarmiert. Wegen der „immer größeren Dreistigkeit“ der Piraten „müssen wir dringend handeln“, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. „Wir brauchen endlich wieder sichere Seewege am Horn von Afrika.“Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) plädiert für ein europäisches Mandat mit einer klaren Rechtsgrundlage. „Es muss ein robustes Mandat sein, das zur Abschreckung beiträgt und ein wirkungsvolles Handeln ermöglicht“, erläuterte er. Aktuell Sirius StarIslamisten jagen
Tanker-Piraten Vor SomaliaPiraten drohen
mit Blutbad Unterdessen drohten die Entführer der „Sirius Star“ für den Fall eines Befreiungsversuchs mit Widerstand. Piraten erpressen Lösegeld, klauen Ware. Doch wie entern sie eigentlich die Schiffe?Keine Augenklappe, kein Papagei. Der moderne Pirat setzt stattdessen moderne Radargeräte und Panzerfäuste ein. Das Angriffsmuster ist fast immer gleich: Die Piraten fahren an Bord so genannter Mutterschiffe weit auf das offene Meer hinaus. Im Schlepptau ziehen sie Schnellboote. Gelingt es ihnen, das Mutterschiff an ein langsam fahrendes – weil schwer beladenes – „Opfer“ heranzumanövrieren, greifen die Piraten mit ihren pfeilschnellen kleinen Booten an.In einer regelrechten Treibjagd werden die Frachter oder Tanker aus automatischen Waffen beschossen oder lediglich bedroht und zum Beidrehen gezwungen. Da die Besatzungen unbewaffnet sind, bleibt ihnen meist nichts anderes übrig, als sofort aufzugeben. Manchmal gelingt es den Seeräubern auch, sich den Schiffen nachts zu nähern und diese beispielsweise über eine unachtsam herabgelassene Außenleiter zu entern. Der Rest ist dann Verhandlungssache – zwischen Vertretern der Piraten und den Schiffseignern. Zu den Seeräubern gehören zumindest drei Gruppen von „Spezialisten“: klassische Seefahrer – meist Fischer, die sich mit den Tücken des Meeres auskennen. Sie bringen die Waffenspezialisten an die Beute heran – in dem vom Krieg gebeutelten Somalia gibt es genügend Scharfschützen und Panzerfaust-Experten.quelle:bild.de

Nur für das Militär iPhone 3G in Ägypten nur ohne GPS

Apple darf das iPhone 3G in Ägypten nur ohne GPS vermarkten. Das soll die Regierung angeordnet haben, berichtet die New York Times. GPS dürfe in dem arabischen Land nur das Militär benutzen.
In Ägypten wird das iPhone 3G nur ohne GPS ausgeliefert, berichtet die New York Times. Apple soll die Standortbestimmung per Satellit auf Anforderung der Regierung blockiert haben. Das sei die Bedingung gewesen, um das iPhone 3G in Ägypten verkaufen zu können. GPS dürfe in dem arabischen Land nur das Militär benutzen. Apple habe sich "anscheinend" den Bedingungen unterworfen, berichtet die New York Times, obwohl die Ägypter problemlos bei Ebay ein iPhone 3G mit GPS aus dem Ausland kaufen können. Auf Anordnung der Regierung ohne GPS: Das Apple iPhone 3G in Ägypten. Die Sorge des Militärs ist verständlich, denn Ägypten hat große Probleme mit radikalen Islamisten. Vor drei Jahren verübte Al Qaida eine Serie von Bombenanschlägen mit mehr als 80 Toten im beliebten Badeort Scharm el Scheich und 1997 hatten islamistische Attentäter 58 Touristen und vier Ägypter bei den Pyramiden von Luxor getötet. Heute nutzen sie immer häufiger moderne Technik wie VoIP, Satellitenfotos und Blackberrys für die Koordination ihrer Anschläge. Das zeigt ein weiterer Artikel der New York Times, der die Hightech-Ausrüstung der Terroristen von Mumbai aufzählt. Besonders Google Earth soll bei der Vorbereitung der Anschläge in Indien geholfen haben. Die Satelliten-Services der größten Suchmaschine sind es auch, die das GPS-Verbot für das iPhone 3G in Ägypten so sinnlos machen. "Google Maps funktioniert hier problemlos", zitiert die New York Times den ägyptischen Blogger Ahmed Gabr, "man bekommt sogar scharfe Bilder mit exakten Koordinaten von Plätzen, die man eigentlich gar nicht sehen darf." Der Handy-Hersteller Apple hat sich bisher noch nicht über die GPS-Blockade auf dem iPhone 3G geäußert. Auch die New York Times konnte trotz mehrmaligem Nachfragen kein offizielles Dementi oder eine Bestätigung der Sperre bekommen.quelle:computerwoche.de

Falk Maps - Kostenlose Software für die Navigation mit dem Handy

Bis vor wenigen Jahren rutschte den meisten Beifahrern ein Stadtplan entgegen, wenn sie das Handyschuhfach eines Autos öffneten. Nicht selten stammten diese Straßenkarten von Europas größtem Stadtplan-Verlag Falk. Was sich der Gründer Gerhard window.google_render_ad(); Falk im Jahre 1945 sicherlich nicht hatte träumen lassen ist, dass seine mit einer patentierten Technik gefalteten Stadtpläne heutzutage Auslaufmodelle sind. Per GPS lassen sich die modernen Menschen navigieren und statt der entnervten Beifahrerin gibt eine charmante Stimme mit gleichbleibender Freundlichkeit die Richtung an.

Es ist aber nicht nötig, viel Geld für ein separates Navigationsgerät auszugeben. Auch mit dem Handy ist eine Navigation per GPS möglich. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich die GPS-Funktionalität des Mobiltelefons. GPS-Empfänger sind bereits in einigen Modellen namhafter Hersteller integriert, sie können aber auch nachgerüstet werden. Den Unterschied macht nun noch die Qualität der Navigationssoftware. Auch die gibt es natürlich von Falk. Mit Falk Maps kann man sich mit seinem Handy durch ganz Europa navigieren lassen.

Mit Falk Maps bekommen Nutzer eine Software, die ihr Handy zu einem vollwertigen Navigationsgerät aufwerten kann. Diverse Features, wie Stau-Umfahrung, Notfall-Ortung, das integrierte Telefonbuch, die lokale Suche und wertvolle Hinweise, zum Beispiel auf die günstigste Tankstelle im Umkreis, sowie die ständige Aktualisierung des Kartenmaterials sind Pluspunkte für die Software von Falk.

Die Software wird derzeit von diversen Nokia-Geräten, Sony-Ericsson-Handys und BlackBerry-Geräten unterstützt. Sie kann einfach auf das Handy geladen werden und kann dann erst einmal einen Monat lang in vollem Umfang getestete werden. Danach stehen drei Tarifmodelle für die Navigation zur Verfügung. Aus dieser Auswahl kann sich der Nutzer den für ihn passenden Tarif aussuchen. Wenn sich der Nutzer nicht navigieren lassen möchte, kann er die anderen Funktionen der Navigations-Software Falk Maps aber weiterhin kostenlos nutzen.

quelle:telespiegel.de

Wettersatellit für die Hightech-Krieger

Wehe, wenn das GPS ausfällt: Der moderne Krieger von heute steht ohne Verbindung ins All auf verlorenem Posten. Ein neuer Satellit der US-Luftwaffe soll Soldaten vor diesem Horrorszenario bewahren - mit einer verblüffend präzisen Prognose des Weltraumwetters, das die Navigation zu oft stört. Das Wetter spielt seit jeher eine wichtige Rolle im Krieg, mitunter sogar die entscheidende: Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Überraschungsangriff? In einer bewölkten Nacht? An einem nebligen Morgen? Wie steht die Sonne? Hat tagelanger Regen die Nachschubwege unpassierbar gemacht? SATELLIT "C/NOFS": SCHÖNWETTER IM WELTRAUM Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (5 Bilder)
Im modernen, GPS-geführten Krieg ist die Situation nicht anders. Bei dichtem Nebel landet es sich schlecht auf einem Flugzeugträger. Doch der Hightech-Soldat ist nicht nur von Regen, Wolken und Sonne abhängig, sondern auch vom Weltraumwetter. Störungen in der Ionosphäre können besonders folgenreich sein - in jener obersten Atmosphärenschicht ab hundert Kilometern Höhe, in der große Mengen von Elektronen und Ionen umherschwirren. Dann spielen GPS-Geräte verrückt, die Datenverbindungen via Satellit sind unterbrochen. Es ist das Worst-Case-Szenario in einem digital geführten Krieg. Mit dem im April gestarteten Satelliten "C/NOFS" ("Communication/Navigation Outage Forecasting System") will die US Air Force das Problem plötzlich auftretender Störungen in den Griff bekommen. Das Militär ist auf funktionierende Satellitenkommunikation angewiesen, etwa bei Einsätzen in weit entfernten Regionen ohne Infrastruktur. Auf dem Herbsttreffen der American Geophysical Union (AGU) haben Wissenschaftler der Air Force und Nasa nun erstmals Ergebnisse der halb militärischen, halb zivilen Mission vorgestellt. SONNE IN 3D: STEREOBILDER EINES STERNS Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (13 Bilder)
"Mit 'C/NOFS' haben wir erstmals die Möglichkeit, das Weltraumwetter vorherzusagen", sagt Donald Hunton vom Air Force Research Laboratory in Hanscom (Massachusetts). Odile de La Beaujardiere, die ebenfalls als Expertin für Weltraumwetter bei der Luftwaffe arbeitet, spricht davon, dass die ersten Monate des Satelliteneinsatzes einige Überraschungen brachten. So galt bislang die Faustregel, dass Störungen in der Ionosphäre unter anderem direkt mit dem elf Jahre dauernden Sonnenfleckenzyklus zusammenhängen. In besonders aktiven Phasen der Sonne sollten größere Störungen auftreten - doch diese Thesen werden nun in Zweifel gezogen. Atomen werden Elektronen entrissen "Wir befinden uns derzeit in einem Solarminimum", sagt La Beaujardiere, "aber die Ionosphäre ist trotzdem leicht störbar." Dies hätten die Beobachtungen mit "C/NOFS" gezeigt. Außerdem habe man beobachtet, dass Störungen nicht nur nach Sonnenuntergang auftreten, sondern auch gegen Mitternacht und am Morgen. Ursache der gefürchteten Störungen sind unter anderem Plasma-Instabilitäten und Schwankungen der Elektronendichte in der Ionosphäre. Wissenschaftler sprechen von Ionosphärenstürmen. Die Ionosphäre reicht von 100 bis etwa 2000 Kilometer Höhe und besteht aus Atomen und Molekülen, denen Elektronen entrissen wurden. Dieses ionisierte Gas wird auch Plasma genannt. Bei Störungen können die Funkwellen von Nachrichten- und GPS-Satelliten die Ionosphäre nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr passieren. Die beispielsweise nach Mitternacht entstandenen Plasmablasen hätten für Radiowellen eine ähnliche Wirkung wie Luftblasen in Glas für Licht, sagt La Beaujardiere SPIEGEL ONLINE. "Man kann kaum noch etwas erkennen." "Die Air Force ist definitiv interessiert" Die meisten Störungen treten erfahrungsgemäß an den Polen und am Äquator auf. Genau am Äquator befindet sich auch der Orbit des "C/NOFS"-Satelliten, der sich in Höhen zwischen 400 und 860 Kilometern bewegt. An Bord befinden sich diverse Instrumente, unter anderem ein Ionen-Geschwindigkeitsmesser und ein Gerät zur Bestimmung der Ionen-Dichte. Das Phänomen ungenauer oder ganz ausgefallener GPS-Navigation kennen Wissenschaftler schon länger. Im Jahr 2000, als der Solarzyklus ein Maximum erreichte, lagen die Ungenauigkeiten beispielsweise bei 60 Metern. GPS-Signale sind besonders betroffen, weil sie lange Wellenlängen nutzen. Die Störungen sind umso stärker, je länger die Wellenlänge ist.


Werden die Daten des Satelliten "C/NOFS" bereits bei Einsätzen des US-Militärs genutzt? Etwa, um den besten Zeitpunkt für Bombardements zu finden? Air-Force-Forscher Donald Hunton lässt dies offen. Er wolle dazu keine Details bekanntgeben, sagt er auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. Nur so viel: "Die Air Force ist definitiv interessiert."

Das Ziel der Forscher: eine Prognose des Weltraumwetters zwei bis fünf Tage im Voraus. Um dies zu erreichen, kombinieren sie Daten des Satelliten mit Messungen vom Boden aus. All diese Informationen füttern sie dann in ein Computersystem, das daraus Vorhersagen berechnen soll. "Wir sind gespannt, wie das in ein paar Jahren funktioniert", sagt Hunton.

quelle:spiegel.de


Radar! GPS-Warngeräte illegal

LAUSANNE – Das Bundesgericht fährt eine strikte Linie: Benutzer des Geräts «Amigo», das Radarwellen zwar nicht erkennen kann, aber mittels GPS über bekannte Radarstandorte informiert, machen sich strafbar.

Die Lausanner Richter haben die Beschwerde eines Autolenkers abgewiesen, der von der Aargauer Justiz mit 300 Franken gebüsst worden war, weil er in seinem Fahrzeug das Gerät «Amigo» mitgeführt hatte. Zudem wurde die Einziehung und Vernichtung des Apparats verfügt.

Polizeikontrollen umgehen

Vor Bundesgericht hatte der Mann einen Freispruch verlangt und argumentiert, dass der «Amigo» gar kein Radarwarngerät im Sinne des Gesetzes sei. Mit dem «Amigo» sei es nicht möglich, neue oder mobile Radaranlagen zu entdecken, da es keine elektromagnetischen Wellen registrieren könne.

Vielmehr stelle der Apparat mittels GPS den Standort des Wagens fest, verbinde dies mit gespeicherten Informationen über bekannte Anlagen und informiere den Fahrer entsprechend. Das Bundesgericht hält dem Mann entgegen, dass der Gesetzgeber Geräte jeglicher Art verbieten wollte, mit denen Polizeikontrollen verhindert werden können.

Funktionsweise egal

Auf die Funktionsweise könne es dabei nicht ankommen. Entscheidend sei, dass das Gerät den Fahrer davor warne, bei einer Tempoüberschreitung ertappt und bestraft zu werden. Auch das «Amigo»-Gerät ermögliche insofern überhöhte Geschwindigkeit, ohne dass der Lenker Konsequenzen befürchten müsse.

Dass Standorte von Tempomessungen öffentlich bekannt sein könnten, ändere daran nichts. Ebensowenig wie der Einwand des Beschwerdeführers, dass dann auch Strassenkarten mit eingezeichneten Radarstandorten oder Radiosendungen mit Radarwarnungen verboten werden müssten.
quelle:blick.ch

Navilock USB 2.0 Stick: NL-454US GPS

Der NL-454US ist ein USB GPS Empfänger mit interner Antenne und einem 48 Kanal MStar GPS Chipsatz. Die USB-Schnittstelle ermöglicht die Verbindung mit einem Notebook, UMPC, Tablett- oder Car PC, so dass diese in eine vollwertige Navigations- bzw. Routingsystem umfunktioniert werden. Man benötigt lediglich eine Navigationssoftware zum Beispiel von Marco Polo.

Das Gerät wiegt 22 Gramm, die Stromaufnahme erfolgt über den USB-Port und beträgt circa 55 Milliampere. Zum Lieferumfang gehören eine CD mit Anleitung, Treiber und Tool, ein USB-Verlängerungskabel von 13 Zentimetern und das Navilock Schlüsselband.
quelle:guenstiger.de

Mittwoch, 7. Januar 2009

GARMIN nüvi 760 TFM Europa, TMC, TTS, Bluetooth, Trackaufzeichnung

Die neue Garmin nüvi Serie ist da. Den Auftakt macht das voll ausgestattete Modell nüvi 760 TFM mit allen aktuellen Funktionen wie:
-Detailkarten Europa (neuste Navteq Karten!)
-TMC Empfänger zur Stauerkennung
-Bluetooth Freisprecheinrichtung für alle aktuellen Handys
-Ansage der Straßennamen
-Zieleingabe auch mit Koordinaten möglich
-NEU: Trackspeicher für Fahrtaufzeichnungen
-NEU: 50 Routen mit bis zu 200 Zwischenzielen programmierbar!
-Topographische Landkarten für den Geländeeinsatz ladbar
-Bis zu 5h Akkulaufzeit



Leistungsmerkmale:

-Bluetooth-Freisprechfunktion
-"Text-to-Speech"
-Brilliantes 4,3'' LCD Touchscreen
-2D/3D-Kartendarstellung
-Garmin Lock™ Diebstahlsicherung
-MP3 und Audible-Hörbuch-Player
-TMC-Verkehrsfunkempfänger
-Digitalfoto-Betrachter
-Eingebauter FM-Transmitter zur drahtlosen Verbindung mit der Auto HiFi-Anlage
-POI Loader - ladbare Points of Interest
-Wegaufzeichnung mit bis zu 10.000 Punkten
-Bis zu 50 gespeicherte Routen und 200 Zwischenzielen

Anschlussmöglichkeiten:

-3,5mm Kopfhörerbuchse
-2,5mm Mikrofonbuchse
-USB-Anschluss
-SD-Kartenslot für bis zu 4GB
-Bluetooth-Schnittstelle

Technische Daten:

-WQVGA-Display mit weißem Hintergrundlicht
-65.000 Farben, 480 x 272 Pixel
-Hochempfindlicher GPS Empfänger
-Maße: Breite x Höhe x Tiefe 12,2 x 7,1 x 2,0 cm
-Gewicht 173g
-Lithium-Ionen-Akku für bis zu 5h Betrieb

Lieferumfang:
Nüvi 760 TFM (wie immer bei GPS24: Gerät für den deutschen Markt), Saugnapfhalterung, 12V KFZ-Adapter, Klebeplatte für Armaturenbrett, Schutztasche
Kartenabdeckung:
Ganz Europa mit mehr als 33 Ländern inkl. Ost- und Südosteuropa vorinstalliert.

KOSTENLOSES UPDATE AUF KARTENVERSION 2009 MÖGLICH!
quelle:.gps24.de


GPS und Geocaching News. Erste Schritte für Galileo

Ende 2005 soll es mit Galileo, der europäischen Alternative zum amerikanischen GPS, losgehen. Die beiden experimentellen Satelliten GSTB-V2/A und GSTB-V2/B sind startbereit. Die in Baikonur gestarteten Satelliten sollen die Grundlagen überprüfen, u. a. die hochpräzisen neuen Rubidium-Uhren – denn von den Uhren hängt bei der Satelliten-Navigation viel ab.

Bisher wurde bei der Satelliten-Navigation der Begriff "GPS" synonym verwandt. Jetzt heißt es umdenken: GPS meint das eine System, Galileo das andere. Und dann gibt es auch noch Glonass.

Der Satellit GSTB-V2/A (s. Abb.) mißt 1,3 x 1,8 x 1,65 m und wiegt 600 kg. Der Stromverbrauch liegt bei 700 w, die von 2 Solarpaddeln mit 1,74 m Länge gedeckt werden soll. Die Lebenserwartung des Satelliten beträgt 2 Jahre.

Navigationssatellit Galileo GSTB-V2/A

Navigationssatelliten ohne amerikanische Flagge: Galileo GSTB-V2/A als einer der ersten der europäischen Alternative. (Bild: ESA)

Der GSTB-V2/B ist mit 0,95 x 0,95 x 2,4 m sowie 523 kg etwas kleiner. Die notwendigen 700 w kommen hier von zwei 1,49 m langen Solarmodulen.

Das Galileo-System wird aus 30 Satelliten bestehen, die sich auf einer Mittleren Umlaufbahn befinden (MEO in 23.222 km Höhe). Anders als die experimentellen Vorläufer werden diese Satelliten 700 kg wiegen mit einer Stromaufnahme von 1.600 w (2,7 x 1,1 x 1,2 m).

Galileo Atomuhr

Rubidium-Hydrogen maser clock. Hier gilt dann wohl das Motto – nicht schön, aber selten. (Bild: ESA)quelle:gps-und-geocaching.de


GPS-Modul mit Bluetooth und Solartechnik

Die in Taiwan ansässige Firma "Transystem" hat ein GPS-Modul mit Bluetooth-Technik vorgestellt, dass mittels Solartechnik betrieben werden kann. Das Modul trägt den Namen "i-Blue 757", beinhaltet ein aufladbares Akku, der bei absoluter Dunkelheit eine bis zu 26 Stunden lange Betriebszeit hat, die mittels der Solartechnik auf bis zu 100 Stunden verlängert werden kann.

Das Modul lässt sich aufklappen, wobei der obere Teil als Antenne fungiert und der untere Teil den Akku sowie die Solarzellen beherbergt. Außergewöhnlich bei diesem Modul ist die Tatsache, dass das Gerät permanent auf Stand-by steht. Für den Stand-by-Zustand benötigt das Gerät lediglich wenige Sonnenstrahlen; befindet sich das Gerät in einer dunklen Umgebung, so bleibt das Modul maximal zwei Wochen auf Stand-by.

Auch wenn gerade keine GPS-Verbindung gemessen wird, bleibt die Bluetooth-Technik bei einem aufgeklappten Gerät ständig aktiv. Sobald ein bluetoothfähiges Endgerät (Notebook oder Smartphone) in den Funkbereich des Moduls kommt, wird es aktiv und bietet seine Dienste an. Laut Hersteller soll der Wegweiser in etwa 5 Sekunden zur Verfügung stehen. Wenn die Bluetooth-Verbindung wieder unterbrochen wird, fällt das GPS-Modul zurück in den "Schlafmodus".

Der Aufbau zum Satelliten dauert bei einem Kaltstart etwa 46 Sekunden; nach einem Warmstart sollte die Verbindung spätestens nach 34 Sekunden stehen. Wird die Verbindung kurzzeitig unterbrochen, so baut sich die nächste Verbindung spätestens nach drei Sekunden wieder auf.

Das Modul verfügt über 16 Kanäle; der GPS-Chip ist mit 1.023 MHz getaktet. Das Gerät misst gerade einmal 81 x 61 x 25 Millimeter und ist ganze 105 Gramm schwer. Wann das Gerät in Europa verfügbar ist und was es dann kosten soll, ist noch nicht bekannt.
quelle:dsltarife.net

News von GSM GPS Fahrtenbuch Kartensoftware Datenübertragung

Datenübertragung Tools: Einsatz in Verbindung mit WLan Bluetooth oder Funkfrequenzen. Dieses Tools Projektname go-gmg wird derzeit angepasst an Temperaturenübertragung von Gütertransport Geräte die den Kühlwert auf kurzdistanz übermittelt bekommen. Damit steht Fahrer und Disposition die genauen Werte zur Verfügung. In Verbindung mit den Ortungsystem beziehungsweise Anbindung an die Alarmfunktion können individuelle Funktionen angepasst werden.

Mit der Solartechnik zur Energieerzeugung konnten wir neue Applikationen in speziellen zur Ortung von Objekten ohne Bordstrom auf den Markt gebracht werden. Die entwickelten Produkte fanden den Einsatz in der Tierortung, sowie Objekte ohne Strom wie z.B. Container, Wagone, Wechselbrücken Baufahrzeuge oder Baugeräte.

Worldwide LogBook, das lückenlose Fahrtenbuch von Go-Finder

Der GPS-SecurityBoy ist unser neuestes Produkt im Bereich Objekt-und-Fahrzeug-Sicherheit

HandyTime-das vielseite Informationssystem für Webbasierende Zentralen.

MapControl die Softwarelösung für alles das visualisiert werden soll. Go-Finder verwandeln Kundenadressen, Interessenten, Gebietsanalysen uvm in Geodaten.

Der GPS-Boy ist unser neuestes und kleinstes Produkt im Bereich der Ortungs-Systeme!!

quelle:go-finder.de

Donnerstag, 1. Januar 2009

Leistungsstarke und komfortable Navigation

Leistungsstarke und komfortable Navigation
MP3-Player
Rasche und intuitive Eingabe der Adressen über die intelligente Tastatur.
Weiter verbesserte Routenberechnung und Geolokalisierung.
Präzise, eindeutige Sprachführung in 15 Sprachen.
Leistungsstarker Lautsprecher.
Integrierte GPS-Antenne für eine stets optimale Funktion unabhängig vom Fahrzeugmodell (selbst hinter Windschutzscheiben aus Thermoglas).
Speicherung der Routen.
Verlauf der 15 zuletzt eingegebenen Ziele.
Direkter Zugriff auf in der Nähe gelegene Tankstellen und Parkplätze
Angabe der Mautgebühren
Planung der Route im Web und anschließender Export der ausgewählten Adressen auf das Navigationssystem.

Intuitive Benutzeroberfläche
Die Benutzeroberfläche der Software ViaMichelin Navigation 7 bietet zahlreiche Verbesserungen!

Verbesserte Ergonomie der Menüanzeige durch innovative grafische Gestaltung: neu gestaltete Piktogramme, gesonderter Bereich mit nützlichen Informationen (Ladestand des Akkus, Geschwindigkeit, Fahrzeit), direkter Zugriff auf die nächstgelegenen Tankstellen und Parkplätze u. v. m.
Neues Navigationsmenü mit direkten Zugriff auf zentrale Funktionen und die exklusiven Michelin-Inhalte.

Konvergenz: planen Sie Ihre Route bequem online am PC
Synchronisation des Navigationssystems mit Mein ViaMichelin online.
Automatische Aktualisierung der in Mein ViaMichelin gespeicherten Daten via Content Manager bei jedem Aufruf.
Identischer Menüaufbau zwischen Website und Navigationssystem.
Direktes Hinzufügen von der Karte auf das tragbare Navigationssystem.
Weiterleitung Ihrer Planungen an Freunde.
Personalisierung der Mein-ViaMichelin-Ordner.

Ihre Entscheidung für die Sicherheit

Akustischer Hinweis beim Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit für mehr Sicherheit.
Sprachhinweis bei Annäherung an Radaranlage.
Hinweis durch POI Warner bei Annäherung an einen Ort oder eine Einrichtung von besonderem Interesse (Point of Interest, POI; z. B. Tankstelle).
Hinweis auf gefährliche Kurven und/oder zweispuriger Bereiche, in denen Sie sicher überholen können (Ausbaustrecke)
Hinweis auf nahende Änderung des Straßenbelags
Akustisches Signal nach zwei Stunden Fahrt ohne Pause
"Tunnel" Modus mit angepasster Display-Helligkeit bein Durchfahren von Tunnels

Nach Ihren Kriterien personalisierbare Navigation
Autobahn-Modus mit Informationen zu den an der Strecke gelegenen Städten und Sehenswürdigkeiten (im Autobahn-Modus ist die Funktion Radar-Warner standardmäßig aktiviert.).
Modus "Meiner Position folgen": Navigieren ohne Vorgabe eines Zielorts.
Navigation etappenweise: unbegrenzte Zahl an Etappen.
Doppeltes Display mit 2D: Zoom auf die nächste Kreuzung: einmal kartographisch, einmal schematisch dargestellt.
Anzeige der Verkehrschilder für eine möglichst realistische Routenführung.
Änderung der Route im Navigationsmodus.
3 Routenplanungsvarianten: Kurz (optimiert die Route auf eine möglicht geringe Distanz), Schnell (optimiert die Route auf eine möglicht kurze Fahrzeit), Von Michelin empfohlen (hierbei stehen Komfort, Unkompliziertheit und Sicherheit der Route im Vordergrund).
3 Fortbewegungsweisen: Zu Fuß, Per Fahrrad, Mit dem Auto.
Optional Mautstrecken meiden.

Vereinfachte Suche

Suche über Michelin-Führer-Piktogramme (Grüne Reiseführer, MICHELIN® Hotel- und Restaurant-Führer) oder über das Piktogramm "Nützliche Adressen" bzgl. sämtlicher POI (Parkplätze, Bäckereien usw.) einschließlich solcher, die Sie aus Ihrem persönlichen Online-Bereich Mein ViaMichelin gedownloadet haben
Mit der neuen Suchmaske, gliedert sich die Suche nach einem POI in drei einfache Schritte
Suche nach Postleitzahl oder Ort.
Suche anhand mehrerer Kriterien nach einem Hotel, Restaurant oder einer beliebigen Sehenswürdigkeit nach Kategorie, Preis, Michelin-Bewertung, Nähe usw.

Besonderheiten ViaMichelin Navigation X-960 Europe New Edition
Planung grenzüberschreitender Routen.
20 Länder kartographisch erfasst.
Wegweisung in der Muttersprache.
Daten zur Mehrzahl der in Europa installierten Radaranlagen per Download verfügbar.

Ein vollwertiger elektronischer Reiseführer

Die komplette Hotel- und Restaurant-Auswahl der MICHELIN® Führer: Adressen, Beschreibung, Bewertungen, Ausstattung, Serviceangebote usw.
Der Grüne Reiseführer: Sehenswürdigkeiten, Fotos - sowie kommentierte Adressen.
Tausende nützlicher, von ViaMichelin bewerteter POI: Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Parkhäuser, Verwaltungseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe usw.
Mit Angaben zu fest installierten Radaranlagen und kostenloser Aktualisierung des Datenbestands einfach per Download.
Touristisch reizvolle Strecken und als "Aktuell" und "Entdeckung" gekennzeichnete POI, mit bei ViaMichelin.de zum Download bereitstehenden nützlichen Adressen (z. B.: Europäische Kulturhauptstadt Luxemburg, kulinarisches Wochenende im Bordelais, Lyon für Genießer usw.
Synchronisierung Ihrer bevorzugten, im Web gesammelten Adressen mit Ihrem persönlichen Online-Bereich Mein ViaMichelin.

Neugestaltung des Content Manager, die Oberfläche zur Verwaltung auf dem PC
Komplett neues Design.
Zentrale Verwaltung der Karteninhalte, POI, Exporte von Adressen aus dem Online-Bereich Mein Mein ViaMichelin und auch der MP3-Dateien.
Einfache Aktualisierung per Mausklick.
Automatische Synchronisierung mit Ihren unter Mein ViaMichelin gespeicherten Planungsdaten beim Aufbau der Verbindung.

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quelle:navigation.viamichelin.de

Garmin Nüvi 765 TFM (Garmin Mobiles Navigationssystem)

Kurzbeschreibung :
Immer auf dem richtigen Weg mit dem nüvi 765TFM mit Fahrspurassistent. Mit diesem Funktionsmerkmal werden Sie bei der Navigation auf die richtige Fahrspur geleitet. Der 765TFM bietet zusätzlich zu den Merkmalen des nüvi 755TFM noch eine Freisprechfunktion. Wie alle anderen Modelle das nüvi 705-Serie wird auch dieses fortschrittliche Navigationsgerät mit leistungsstarken Funktionen einschließlich 3D-Gebäudeansicht, PhotoNavigation, schnellerem Bildaufbau, Routenplanung, Notfall- und Fahrzeug-Standortbestimmung und vielen weiteren Funktionsmerkmalen ausgeliefert.

technische Daten :
- WQVGA TFTnew Tip('TFT4', 'Ein Dünnschichttransistor (englisch: thin-film transistor, kurz TFT) ist ein spezieller Feldeffekttransistor, mit dem großflächige elektronische Schaltungen hergestellt werden können.');-Farbdisplay mit weißer Hintergrundbeleuchtung
- Auflösung: 480 x 272 Pixel, (10,9 cm Diagonale)
- hochempfindlicher GPSnew Tip('GPS2', 'Ein Global Positioning System, (deutsch: Globales Positionsbestimmungssystem) (GPS) ist jedes weltweite, satellitengestützte Navigationssystem. Der Begriff GPS wird aber im allgemeinen Sprachgebrauch speziell für das NAVSTAR-GPS des US-Verteidigungsministeriums verwendet, das Ende der 1980er-Jahre zur weltweiten Positionsbestimmung und Zeitmessung entwickelt wurde.

Quelle: wikipedia.org'); Empfänger
- RoHS-Version verfügbar
- Basiskarte
- vorinstallierte Karten
- 1000 Wegpunkte
- 10 Routen
- Sprachansagen (z. B. "Nach 500 Meter rechts abbiegen")
- Ansage von Straßennamen (z. B. "Nach 500 Meter in die SONNENSTRASSE abbiegen")
- Lane assist (guides you to the proper lane for navigation)
- 3D-Kartenansicht
- automatische Sortierung mehrerer Ziele (es wird die kürzeste Route angegeben)
- automatische Neuberechnung der Route (Schnelle Neuberechnung bei Routenabweichungen und Umleitungen)
- Wahl des Routen-Setups (Kürzere Zeit, Kürzere Strecke, Luftlinie)
- Routenvermeidung (Vermeidung von Autobahnen, Mautstraßen usw.)
- benutzerdefinierte POIs (es können weitere POIs hinzugefügt werden)
- Freisprecheinrichtung mit drahtloser Bluetoothnew Tip('Bluetooth1', 'Technik zur Funkübermittlung von Sprache und Daten über kurze Strecken');-Technologie
- mit FM-Verkehrsfunk kompatibel
- mit MSN Direct für die USA kompatibel
- Wo bin ich?-Funktion (Finden Sie die nächsten Krankenhäuser, Polizeistationen, Tankstellen und Adresse)
- aktive Halterung speichert "Letzte Position" beim Herausnehmen des nüvi
- PhotoNavigation (Navigation mittels mit Koordinaten versehener Fotos)
- MP3new Tip('MP33', 'MPEG-1 Audio Layer 3 (MP3) ist ein Dateiformat zur nicht-verlustfreien Audiodatenkompression. MP3 bedient sich dabei der Psychoakustik mit dem Ziel, nur für den Menschen bewusst hörbare Audiosignale zu speichern. Dadurch wird eine Datenkompression möglich, welche die Audioqualität nicht oder nur gering beeinträchtigt. Das Format ist ein indirekter Vorgänger qualitativ und funktionell überlegener Formate wie AAC oder Vorbis.'); Player
- Hörbuch-Player
- Bildbetrachter
- konfigurierbare Fahrzeugsymbole (wählen Sie Autosymbole für die Karte aus)
- Weltzeituhr, Währungsrechner, Einheitenrechner, Taschenrechner
- Touchscreen
- QWERTZ oder ABC Tastatur (Wählen Sie das Tastatur-Layout)
- FM-Sender
- Garmin Lock (Diebstahlsicherung)
- Lithium-Ionen-Akku

Anschlüsse :
- Kopfhöreranschluss
- Audioausgang

Abmessungen :
- 12,2 x 7,6 x 2,0 cm (B x H x T)

Gewicht :
- 183,8 g

Farbe :
- schwarz


Allgemeine Informationen
Bildschirmgröße in Zoll 4.3
Bluetooth nein
CD-Player / -Recorder nein
Compact Flash Card nein
DVD-Player / -Recorder nein
Festplattenkapazität in GB n.a.
Größe in DIN n.a.
Integrierte Internet-Verbindung nein
Integrierter TV-Tuner nein
Integriertes Radio nein
Integriertes Telefon nein
iPod Steuerung nein
Karten-Speichermedium On board Flashspeicher
Kartenabdeckung Kontinent
Kartenanbieter Navteq
Kategorie Portables Navigationssystem
Map Share Technologie nein
Memory Stick nein
Monitor-Format 16:9
Monitor-Typ starrer Monitor
MP3 Wiedergabe ja
Multimedia Card nein
Secure Digital Card ja
Smart Media Card nein
Sprachsteuerung nein
Touchscreen ja
TransFlash Card nein
USB Anschluss ja
Verkehrsfunkkanal (TMC) ja
xD Card nein

quelle:redcoon.de