Aber die Erfinder versichern: ja. Demnach verbietet das Gesetz lediglich Radardetektoren sowie alle Systeme, welche die Funktion der Geräte stören. Ihre Erfindung jedoch sei ein reiner Informationsüberbringer, wie die Radiosender auch. Funktionieren soll FoxyTag ausgesprochen einfach, wobei zwei Dinge Grundvoraussetzung sind: der User benötigt ein Handy, auf dem das Java-basierte Programm läuft und muss entweder GPS im Handy haben oder ein Satelliten-Navi, das er über Bluetooth mit dem Handy verbinden kann. Der Rest ist kinderleicht: sieht man eine Radarfalle, so drückt man auf dem Handy einfach die Taste Eins. | Der rote Punkt warnt vor einer Radarfalle |
Ist diese bereits gemeldet worden und wird auch auf dem Display angezeigt, so kann man sie auch nur bestätigen, ebenfalls durch drücken der Eins. Neben dem roten Punkt auf dem Handyscreen weist auch ein Warnton auf eine Radarfalle hin, laut Erfinder rund 15 bis 20 Sekunden vorher. Kommt man an eine Stelle, an der sich laut Bildschirm eine Falle befinden sollte, diese jedoch inzwischen entfernt wurde, kann man durch drücken der Taste Null die Radarfalle im Programm wieder löschen. FoxyTag stuft sogar, ganz nach ebay-Manier, die User in verschiedene Zuverlässlichkeits-Kategorien ein. Wer zum Spaß stets falsche Fallen meldet oder entfernt, obwohl sie noch stehen, wird den anderen als unzuverlässige Quelle angezeigt.FoxyTag ist also komplett auf eine Vielzahl von Nutzern angewiesen, um auch eine flächendeckende Datenbank errichten zu können. Auf der
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