Donnerstag, 18. Dezember 2008

Garmin Oregon im Praxistest - Licht oder Schatten?

Der wander- und bergbegeisterte P. Bruckmann, Seiteninhaber der Portalseite BERGSUECHTIG.DE , hat den Garmin Oregon 300 in einer 8-tägigen Tour im Großvenedigergebiet ausführlich getestet. Hier lesen Sie Auszüge seines Fazits zu dem neuen “Super-Hightech-Outdoor-GPS” aus dem Hause Garmin.

Erster Eindruck: hochwertig - Verpackung, Styling und Handling sind erstklassig. Der Batteriedeckel ist leicht abnehmbar. Schade ist, dass man wegen des Speicherkartenslots zum SD-Kartenwechsel zuerst die Batterien entfernen muss. Positiv ist die Reaktionszeit, die Bedienung sowie die Lesbarkeit des Touchscreens zu bewerten, getestet ohne Handschuhe. Wunderbar sind die grafische Kartendarstellung. Endlich eine direkte Eingabe von Text und Zahlen per Softtastatur bei Wegpunkten etc…

Unfassbar für Bruckmann ist die Kartenansicht, welche nur zwei Datenfelder ermöglicht. (Anmerkung: Pulsgurt, Trittfrequenz und Navigation auf einer Anzeige sind ohne Wechsel der Menüseite nicht möglich. Neuberechnungen vom GPS verläuft etwas schwerfällig, aber das Straßenrouting sind grundsätzlich gut. Die GPS Empfindlichkeit ist super, auch bei schlechten Witterungsverhältnissen. Die 16h publizierte Laufleistung mit Alkaline Batterien sind schlichtweg ein Witz - maximal 8h! Auf die 16h kommt man höchstens mit teuren Lithium Batterien. Trotz kritischer “Schatten-Anmerkungen” über den Garmin Oregon bleibt es doch ein Gerät, auch für Outdoor-Fanatiker P. Bruckmann, welches er weiterhin gerne im Gebrauch haben wird. Den ausführlichen Oregon Testbericht, weitere Stärken und Schwächen des Oregon lesen Sie bei unserem Partner “BERGSUECHTIG.DE”, der im Übrigen schon Anfang September bei seinem nächsten Tripp nach Italien einen Magellan Triton 2000 von Dantotec zum ausführlichen Test mit in seinen Rucksack packen wird.quelle:gpsprofi.de


Keine Kommentare: