Mittwoch, 3. Dezember 2008

Nikon Coolpix P6000 mit GPS


GPS, das Global Positioning System, wird in Navigationsgeräten verwendet, um den eigenen Standort zu bestimmen. Beim Autofahren ist das für die Routenberechnung durchaus sinnvoll – was macht man damit aber beim Fotografieren? Die Frage hat sich für viele Hobbyfotografen in der Vergangenheit oft zu spät und schmerzlich von selbst beantwortet: Nach 150, 300 oder mehr Aufnahmen in den Alpen, der Toskana oder im Urwald ist es fast unmöglich zu sagen, wo welches Foto entstand. Berge sehen eben meistens aus wie Berge und Hügel ähneln anderen Hügeln. Kameras mit eingebautem GPS speichern bei jeder Aufnahme die genaue Position. Mit spezieller Software oder in bestimmten Internet-Fotoalben kann man dann daheim die Aufnahmen zusammen mit dem jeweiligen Ort in einer Karte anzeigen. Die Möglichkeit zur Positionsspeicherung gab es zwar in der Vergangenheit schon, aber nur für sehr teure Profi-Kameras oder als zusätzliches Gerät, das für jede Aufnahme extra eingeschaltet werden musste.quelle:computerbild.de

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